Der FC Bayern hat nicht nur Nick Woltemade vom VfB Stuttgart als mögliche Verstärkung für die Offensive im Blick. Auch Christopher Nkunku ist erneut in den Fokus geraten. Nun kommt heraus, was der FC Chelsea inzwischen für den Franzosen fordert.
Christopher Nkunku könnte im Vergleich zum vergangenen Winter deutlich günstiger zu bekommen sein, wie "Bild"-Reporter Christian Falk im Podcast "Bayern-Insider" berichtet.
Vor etwas mehr als einem halben Jahr soll der FC Chelsea für den Offensivspieler noch 70 Millionen Euro gefordert haben, sodass der FC Bayern eine Verpflichtung nicht weiter verfolgte. Nun könnte er für gerade einmal die Hälfte zu haben sein, Falk schätzt 35 bis 40 Millionen Euro als Ablöse ein.
Mit dem Management des Spielers soll sich der deutsche Rekordmeister bereits im Kontakt befinden. Der Draht zu den Beratern ist kurz, wird Nkunku doch der Agentur um Pini Zahavi betreut. In diesem Sommer lief man sich häufiger über den Weg, etwa im Zuge der Verpflichtung von Jonathan Tah oder den gescheiterten Vertragsverhandlungen mit Leroy Sané.
Vielseitig einsetzbar: Nkunku zum FC Bayern?
Dass der ehemalige Leipziger und Bundesliga-Torschützenkönig von 2022/23 beim FC Bayern hoch im Kurs steht, darüber berichtete zuletzt unter anderem auch Transfer-Insider Fabrizio Romano. Dem Italiener zufolge steht Christopher Nkunku weit oben auf Bayerns Shortlist und zählt somit zu den Kandidaten für eine Verpflichtung im Sommer.
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In München könnte der 27-Jährige vor allem den Abgang von Kingsley Coman auffangen, den es zu Al-Nassr nach Saudi-Arabien zieht. Der Vorteil: Nkunku kann sowohl auf den Außenbahnen als auch im Zentrum agieren und wäre somit auch eine Option, um den Ausfall von Jamal Musiala zu kompensieren.
Beim FC Chelsea steht Nkunku noch bis 2029 unter Vertrag. Aufgrund der enormen Konkurrenz beim amtierenden Conference-League- und Klub-WM Sieger zählt er Berichten zufolge bei den Blues aber zu den Streichkandidaten.




























