Eintracht Frankfurt hat mit dem Verkauf von Hugo Ekitike schon wieder einen Mega-Transfer eingetütet, mit dem 21-Jährigen ein rund 95 Millionen Euro schweres Ablösepaket für den FC Liverpool geschnürt. Allerdings muss diese Zahl wohl noch deutlich relativiert werden, wie aus einem jüngsten Medienbericht hervorgeht.
Die "Sport Bild" hat nun enthüllt, wie sich die Komplettsumme von 95 Millionen Euro, die der FC Liverpool insgesamt an Ablöse für Hugo Ekitike an Eintracht Frankfurt überweisen wird, im Einzelnen zusammensetzt.
Aus diesem Bericht geht hervor, dass alleine 16 Millionen Euro an Berater-Beteiligungen abgedrückt werden müssen. Eine immense Zahlung, von der vor allem Ekitikes älterer Bruder Karl Mwalako Buchmann profitiert, der als sein Berater in den Verhandlungen zwischen der Eintracht und dem englischen Meister aus Liverpool aufgetreten war.
Weitere 16 Millionen Euro sollen als Weiterverkaufsprämie an Paris Saint-Germain fällig werden. Von PSG war der Ekitike zunächst im Frühjahr 2024 auf Leihbasis und anschließend im Sommer fix für über 30 Millionen Euro Ablöse in die Main-Metropole gewechselt.
Ähnlicher Fall wie bei Omar Marmoush
Da die verbleibende Transfersumme von etwas mehr als 60 Millionen Euro auch noch in drei Ratenzahlungen auf die nächsten Jahre aufgeteilt wird, sollen laut "Sport Bild" bis dato erst "rund 20 Millionen Euro" vom FC Liverpool an Eintracht Frankfurt gezahlt worden sein.
Ein ähnliches Modell soll es übrigens schon im Winter bei Omar Marmoush gegeben haben. Auch der Ägypter wurde für eine riesige Gesamtsumme in Höhe von bis zu 80 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen von der SGE auf die Insel verkauft, startete in der Rückrunde bereits im Trikot von Manchester City durch.
Auch die Marmoush-Millionen fließen aufgeteilt auf drei Jahre von ManCity zu den Hessen.






























