Eigentlich hätte Quarterback Matthew Stafford nach einer Rückenverletzung am Montag wieder ins Training der Los Angeles Rams in der NFL einsteigen sollen. Doch daraus wurde erstmal nichts.
Eigentlich war erwartet worden, dass Stafford am Montag zumindest mal wieder ins individuelle Training einsteigt nach seinem Bandscheibenvorfall, der erst kürzlich diagnostiziert worden war. Doch das war nicht der Fall.
Stafford hatte erst am Samstag 68 Pässe geworfen. Am Sonntag dann hatte Head Coach Sean McVay erklärt, dass er davon ausgehe, dass Stafford am Montag zumindest individuelle Einheiten absolvieren werde und man anschließend "von Tag zu Tag" schauen wolle, wie es ihm geht.
Am Montag jedoch sagte McVay. dass Stafford zwar "ein großartiges Workout" am Samstag hatte und "sich gut fühlte", er sich am Montag jedoch "nicht gut genug fühlte", um zu trainieren. McVay ergänzte, dass die Rams der Meinung waren, dass "es nicht das Richtige sei, ihn trainieren zu lassen, basierend darauf, wie er sich heute Morgen fühlte".
McVay hält sich mit Prognosen zurück
Stattdessen trug Stafford während des Trainings Straßenkleidung und ging in eine "Erholungs- und Verjüngungskammer", die neben dem Trainingsfeld der Rams geparkt war. McVay sagte, die Kammer diene der Erholung, sei aber "für jeden unserer Spieler normal" und "nicht speziell mit Staffords Rücken verbunden".
In der vergangenen Woche betonte McVay, dass die Rams bei Staffords Rücken zwar vorsichtig seien, er aber in der regulären Saison spielen könnte. McVay sagte am Montag, dass die Rams bei der Rückkehr von Staffords Rückenverletzung weiterhin "flexibel und fließend" bleiben würden und bekräftigte, dass das Team plane, "einen Tag nach dem anderen" zu nehmen.
Auf die Frage, ob eine Operation für Stafford ausgeschlossen sei, sagte McVay: "Das war noch kein Thema, worüber wir gesprochen haben."
"Ich habe diesen Weg in Bezug auf solche Gespräche noch nicht eingeschlagen", sagte McVay. "Es gab viele Gespräche darüber, welche die beste Methode ist, wie wir an die Sache herangehen wollen. Das war noch kein Thema."

	

































