Daniel Svensson gehörte zu den positiven Überraschungen bei Borussia Dortmund in der vergangenen Bundesliga-Rückrunde. Vor seiner ersten kompletten Spielzeit beim BVB hat sich der Linksverteidiger nun einiges vorgenommen.
21 Pflichtspiele bestritt Daniel Svensson seit seiner Verpflichtung vom FC Nordsjaelland bereits für Borussia Dortmund. Er gehörte damit von Anfang an zu den gesetzten Stammspielern von Cheftrainer Niko Kovac, was dem Schweden im Vorfeld wohl niemand so recht zugetraut hatte.
"Es ist gut. Ich habe viel Spielzeit bekommen und das freut mich natürlich sehr. Ich fühle sein Vertrauen", meinte der 23-Jährige gegenüber dem "kicker" über den Start unter dem Dortmunder Coach, der ihn zumeist als Linksverteidiger, aber auch schon im zentral-defensiven Mittelfeld aufgeboten hatte.
Svensson überragt beim BVB bislang mit läuferischen Qualitäten und sehr hohem Einsatzwillen, spulte in der Bundesliga im Schnitt über 12,8 Kilometer pro 90 Minuten ab.
Sein Fleiß kam sowohl im Team als auch auf der Tribüne in Dortmund sehr gut an, die Fest-Verpflichtung bis 2029 war die logische Konsequenz.
"Ich bin nicht der Typ, der am meisten schreit oder verrückte Sachen mit dem Ball macht, aber ich vertraue meinen Fähigkeiten", beschrieb sich der gebürtige Stockholmer in dem Interview mit dem Fachmagazin selbst.
Hier will sich Svensson beim BVB noch verbessern
Angesprochen darauf, was er in naher Zukunft im BVB-Trikot noch verbessern will, meinte Svensson selbstkritisch: "Ich muss Routine auf diesem Niveau bekommen, dann werde ich mich in jedem Bereich verbessern. Da habe ich noch viel Luft nach oben."
Außerdem wolle er unbedingt an seinen Offensiv-Fähigkeiten arbeiten, um im Angriffsspiel noch wertvoller für Borussia Dortmund zu werden. Konkret meinte Svensson damit laut eigener Aussage "die Eins-gegen-eins-Situationen, das Dribbling, das Vorbeigehen am Gegenspieler".

































