Gute Nachrichten für den BVB: Angeblich ist der FC Chelsea den Schwarz-Gelben im Transferpoker um Carney Chukwuemeka entgegengekommen und hat dem Bundesligisten einen weiteren Preisnachlass gewährt. Der Deal soll sich nun kurz vor dem Abschluss befinden, allerdings anders aussehen als zuletzt gedacht.
Carney Chukwuemeka wird wohl schon sehr zeitnah erneut zu Borussia Dortmund wechseln. Das legt ein Bericht des Portals "Caught Offside" nahe, demzufolge der BVB und der FC Chelsea in den Verhandlungen entscheidende Fortschritte erzielt haben.
Gut für den BVB: Während zuletzt noch von einer festen Ablöse in Höhe von 29 Millionen Euro die Rede war, schreibt "Caught Offside" nun von einem weiteren Rabatt, dem der FC Chelsea zugestimmt hat. Demnach wird die finale Ablöse "nur" 25 Millionen Euro betragen.
BVB strebt weiteres Leihgeschäft an
Überweisen müssen die Dortmunder diese Summe in diesem Sommer jedoch noch nicht. Vielmehr läuft es laut "Caught Offside" auf ein weiteres Leihgeschäft hinaus. In dem Vertrag könnte dann jedoch eine Kaufverpflichtung verankert sein. Diese werde höchstwahrscheinlich an leicht zu erfüllende Bedingungen geknüpft, heißt es. Bedeutet: Der BVB bekommt den Spieler jetzt zum Leihtarif und wird ihn dann wohl im kommenden Jahr für 25 Millionen Euro fest verpflichten.
In den vergangenen Tagen war noch berichtet worden, Chukwuemeka werde schon in diesem Sommer fest nach Dortmund wechseln. Das hatten mehrere Transfer-Insider übereinstimmend verkündet. Die Rede war in diesem Zusammenhang von einem Vertrag bis 2030.
Laut "Caught Offside" wird sich aber erst "in den nächsten Tagen" entscheiden, wie das finale Vertrags-Konstrukt aussehen wird - und ob es zunächst zu einer Leihe oder doch einem festen Transfer kommt.

Schon in der vergangenen Rückrunde hatte der Achter das BVB-Trikot getragen. Verletzungsbedingt hatte der Kreativspieler allerdings nur selten sein volles Potenzial ausschöpfen können. In 17 Pflichtspielen für die Schwarz-Gelben kam er nur auf 381 Einsatzminuten. Mehr als eine Jokerrolle war eigentlich nie möglich.






























