Bayer 04 Leverkusen steckt mitten im XXL-Umbruch. Die Werkself will noch einen Offensivspieler verpflichten, der günstiger werden könnte als gedacht.
Nach den Abgängen von Florian Wirtz, Jeremie Frimpong, Jonathan Tah und Granit Xhaka baut Bayer Leverkusen ein neues Team für die kommende Saison zusammen.
Der Klub hat nun offenbar einen Wunschspieler auserkoren. Wie die "Sport Bild" berichtet, soll Maghnes Akliouche die neue 1A-Lösung für die Offensive sein. Der 23-Jährige spielt aktuell bei der AS Monaco.
Dem Bericht zufolge beobachtet der Bundesligist den dribbelstarken Außenbahnspieler schon lange. Die Gespräche sollen schon sei Monaten laufen.
Bislang galt ein Transfer aber als unrealistisch, weil die Ablösesumme zu hoch sei. Monaco rief bislang 70 Millionen Euro für den Superstar auf.
Wird Akliouche günstiger für Leverkusen?
Aus Leverkusen heißt es, dass man eine solche Summe nicht in einen einzigen Spieler investieren möchte. Durch die viele Transfereinnahmen in diesem Sommer, über 200 Millionen Euro, hat die Werkself eigentlich genügend Geld in der Transferkasse.
Nun gibt es wohl eine neue Entwicklung. Weil keine zahlungskräftigen englischen Klubs ihren Hut in den Ring geworfen haben, könnte der Preis für Maghnes Akliouche fallen. Es sei nicht ausgeschlossen, dass der Spieler für 50 Millionen Euro zu haben sein, heißt es in dem Bericht.
In der vergangenen Spielzeit erzielte der Franzose in 43 Pflichtspielen sieben Tore und zwölf Assists.
Akliouche wäre die nächste Verpflichtung im massiven Sommer-Umbruch der Leverkusener. Bisher holten Sportchef Simon Rolfes und Co. Mittelfeldspieler Malik Tillman sowie Top-Talent Ibrahim Maza, Innenverteidiger Jarell Quansah, Keeper Mark Flekken, Axel Tape (defensives Mittelfeld), Christian Kofane (Sturm)
Die Werkself sucht noch Verstärkungen für die Innenverteidigung und das defensive Mittelfeld. Kandidaten für diese Positionen sind DFB-Spieler Malick Thiaw (AC Mailand) und Ardon Jashari (Club Brügge).




























