Die sportliche Zukunft von Nick Woltemade ist weiterhin eines der ganz heißen Themen des laufenden Transferfensters. Während der Nationalspieler selbst einen Wechsel noch in diesem Sommer zum FC Bayern anstreben soll, bleibt sein bisheriger Klub VfB Stuttgart hart und will den Torjäger halten. Am Samstag nun kehrte Woltemade erstmals wieder auf das Stuttgarter Vereinsgelände zurück.
Bevor am kommenden Montag die Saisonvorbereitung beim VfB Stuttgart offiziell starten wird, geht es an diesem Wochenende bereits mit Leistungs- und Medizinchecks los.
Daran nimmt auch Nick Woltemade teil, der sich zuletzt aufgrund seiner Teilnahme an der U21-Europameisterschaft noch im Sonderurlaub befand und jüngst ein individuelles Trainingsprogramm in seiner Heimatstadt Bremen abspulte.
Der 23-Jährige wurde am Samstagmorgen auf dem Trainingsgelände der Schwaben gesichtet, bereits in Trainingsausrüstung und bereit für die ersten Leistungstests.
Am kommenden Montag wird der VfB Stuttgart dann in Richtung Bayern starten, wo Cheftrainer Sebastian Hoeneß Tegernsee zum Trainingslager bitten wird.
Zuletzt kein direkter Kontakt zwischen dem VfB Stuttgart und FC Bayern
Wie es in einem jüngsten "Bild"-Bericht am Wochenende hieß, soll sich an dem grundsätzlichen Wechselwunsch des Stürmers allerdings nicht viel geändert haben: Nick Woltemade startet mit dem VfB zwar in die Vorbereitung, soll sich aber weiterhin in Richtung des deutschen Rekordmeisters verändern wollen.
In den vergangenen Tagen und Wochen bestimmten Diskussionen rund um eine mögliche Ablösezahlung der Münchner für Woltemade die Schlagzeilen. Laut übereinstimmenden Medienberichten war der FC Bayern schon bereit, mehr als 50 Millionen Euro an Ablöse für den 1,99-Meter-Hünen zu bezahlen. Nach "Bild"-Angaben würde der VfB aber erst bei mindestens 65 Millionen Euro Transfererlös für Woltemade "ins Grübeln" kommen.
Zuletzt soll es keinen direkten Austausch zwischen den beiden Klubs in der Causa gegeben haben. Dies könnte sich nun mit Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs in Stuttgart und München aber schon bald ändern.






























