Gerade erst wechselte Marcus Rashford von Manchester United zum FC Barcelona. Doch kurz nach seiner Ankunft sorgt die Verpflichtung des Engländers innerhalb der Mannschaft angeblich bereits für Stress.
Marcus Rashford geht ab sofort für den FC Barcelona auf Torejagd. Per Leihe verpflichteten die Katalanen den Engländer von Manchester United und sicherten sich eine Kaufoption in Höhe von kolportierten 30 Millionen Euro.
Doch der 27-Jährige sorgt bereits kurz nach seinem Start in Barcelona für Ärger innerhalb der Mannschaft. Das zumindest berichtet "El Nacional". Vor allem Superstar Lamine Yamal, Ex-Bayern-Stürmer Robert Lewandowski und Raphinha sollen ein Problem mit der Verpflichtung Rashfords haben.
Wegen Rashford-Transfer: Stars suchen Gespräch mit Barca-Klubführung
Demnach fühlt sich Yamal von den Klub-Verantwortlichen "getäuscht". Präsident Joan Laporta und Sportchef Deco sollen den 18-Jährigen auf einen Transfer von Nico Williams "eingestellt" haben. Yamal und Williams kennen sich aus der spanischen Nationalmannschaft und sind gut befreundet.
Weil der junge Superstar in die Gespräche allerdings nicht eingebunden worden sein soll, sei dieser nun "wütend". Seine Enttäuschung habe er der Klub-Führung bereits vorgebracht.
Robert Lewandowski und Raphinha sollen indes um ihre Einsatzminuten bangen. Da Rashford sowohl auf dem Flügel als auch in der Sturmspitze spielen kann, könnte sich das Duo vermehrt auf der Bank wiederfinden.
Ein Umstand, der gerade Lewandowski nicht schmecken soll. Der Pole, der in seine wahrscheinlich letzte Barca-Saison geht, würde die Spielzeit gerne als Stammspieler beenden und soll deswegen im Training derzeit besonders "hart arbeiten". Ähnlich wie Yamal sollen sowohl der Ex-Bayern-Star als auch Raphinha, in der abgelaufenen Spielzeit immerhin Torschützenkönig in der Champions League, bereits ein Gespräch mit den Verantwortlichen gesucht haben.