Nach seinem Wechsel von den Edmonton Oilers zu den Los Angeles Kings ist Corey Perry wieder da, wo alles für ihn begann - in Kalifornien. Zu seiner Zeit bei den Anaheim Ducks konnte der Right Wing die Kings allerdings nicht besonders leiden.
"Die Kings waren der Feind", sagte Perry zu NHL.com über seine ersten 14 Jahre in der NHL im Trikot der Ducks, mit denen er 2007 Stanley-Cup-Champion wurde. Die Arenen der Ducks und der Kings trennen keine 50 Kilometer, das Duell der beiden Franchises ist auch als "Freeway Face-Off" bekannt.
"Es wird ein seltsames Gefühl sein, im Kings-Trikot in dieser Halle zu stehen", meinte der 40-jährige Kanadier mit Blick auf das Kings-Gastspiel im Honda Center am 28. November.
Grundsätzlich sei er "von dem neuen Kapitel begeistert", das auf ihn zukommt: "Ich kenne mich in dieser Gegend ziemlich gut aus. Kalifornien ist für mich ein Stück Heimat. Die Zeit bei den Ducks war ein wichtiger Teil meiner Karriere und meines Lebens und so wird es auch immer bleiben."
Perry geht in seine 22. NHL-Saison. In der vergangenen Spielzeit kam er für die Oilers in 103 Spielen auf 44 Scorerpunkte (29 Tore, 15 Assists).