Randal Kolo Muani steht vor einer ungewissen Zukunft. Der frühere Star von Eintracht Frankfurt war zuletzt in der Rückrunde von PSG an Juventus Turin ausgeliehen. Doch die Italiener erfüllen den Ablösewunsch der Pariser bisher nicht - und so könnte der Stürmer letztlich in der Premier League landen.
Wie die französische Zeitung "Le Parisien" berichtet, beginnt Randal Kolo Muani seine Vorbereitung am Mittwoch bei Paris Saint-Germain – jedoch nicht im Training der Profis unter der Leitung von Cheftrainer Luis Enrique.
Der Coach des Champions-League-Siegers habe den 26-Jährigen zur Jugendmannschaft degradiert. Dort fanden sich auch die aussortierten Milan Skriniar, Marco Asensio, Carlos Soler und Nordi Mukiele wieder.
Nach Informationen des französischen Blatts habe Juventus Turin in den vergangenen Wochen mehrere Angebote für Kolo Muani nach Paris geschickt – jeweils für eine erneute Leihe mit Kaufpflicht. Paris habe diese jeweils abgelehnt. Der französische Meister fordere eine höhere Ablöse und, dass ein großer Teil davon noch in diesem Jahr gezahlt werde und nicht erst 2026.
PSG: Kolo Muani will zurück zu Juventus Turin
Kolo Muani wolle nach der durchaus erfolgreichen Leihe inklusive zehn Toren wieder zu Juventus zurückkehren, heißt es weiter.
Das Problem: Die"Alte Dame" hat sich bereits einen Angreifer gesichert. Jonathan David kam zuletzt ablösefrei von OSC Lille aus Frankreich. Juve ist finanziell weiterhin eingeschränkt und müsste für Kolo Muani grob geschätzt wohl zwischen 40 und 60 Millionen Euro zahlen.
Doch auch andere Vereine seien an dem Franzosen interessiert, so "Le Parisien", gerade aus der Premier League: die Champions-League-Teilnehmer FC Chelsea, Tottenham Hotspur und Newcastle United hätten den Nationalspieler ebenfalls auf dem Zettel. Konkrete Angebote von der Insel habe es bisher jedoch noch nicht gegeben.































