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Sportdirektor hat Bullen-DNA

Bröckelt Bayerns Führung? RB will wohl Freund zurück

Verlässt Christoph Freund den FC Bayern?
Verlässt Christoph Freund den FC Bayern?
Foto: © IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Goldberg
14. Juli 2025, 19:41
sport.de
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Beim FC Bayern kriselt es, die sportliche Führung des Rekordmeisters bröckelt Medienberichten zufolge. Diesen Umstand möchte sich offenbar Red Bull zu Nutze machen und einen alten Bekannten aus München von einer Rückkehr in den RB-Kosmos überzeugen.

Wie "Sky" in seinem "Transfer Update" berichtet, will RB Sportdirektor Christoph Freund vom FC Bayern zurückholen. "Das ist ein großes Ziel im RB-Kosmos, Christoph Freund, wenn es irgendwie geht, zurückzuholen", sagte Transfer-Experte Florian Plettenberg.

Nach "Sky"-Informationen hat RB auch schon Kontakt zu seinem früheren Salzburger Sportdirektor aufgenommen und den Österreicher über die Wunsch-Rückkehr informiert.

Freund war von 2015 bis 2023 Sportdirektor beim österreichischen Erstligisten FC Red Bull Salzburg, ehe er in gleicher Position zum FC Bayern wechselte, wo er derzeit unter dem angeschlagenen Sportvorstand Max Eberl arbeitet.

Unklar ist laut "Sky" noch, ob RB um Fußballchef Jürgen Klopp den 48-Jährigen für RB Leipzig gewinnen will oder für ein erneutes Engagement in Salzburg. "Fakt ist: RB will zurück zur RB-DNA und die hat Christoph Freund mitbegründet", so Plettenberg.

Beim FC Bayern hat Freund allerdings noch bis 2027 einen Vertrag. "Die ganz großen Diamanten hat er noch nicht entdeckt, die ganz großen Transfers sind ihm noch nicht gelungen", kritisierte Plettenberg den FCB-Sportdirektor. 

FC Bayern: Eberl angezählt - was läuft mit Krösche?

Freund sei bei Bayern zwar beliebt, es sei aber möglich, dass es in München nach der Transfer-Periode "Veränderungen in der Führungsetage gibt".

Die Ebene der sportlichen Entscheider Max Eberl und Christoph Freund bröckele, so der Transfer-Insider: "Ich gehe davon aus, dass es Veränderungen gibt. Der FC Bayern spricht intern zurzeit an vielen Punkten nicht eine Sprache und das hemmt sie auch auf dem Transfermarkt."

Auch die "Sport Bild" hatte zuletzt von interner Kritik insbesondere an Eberl berichtet. Im Fokus steht demnach die Kommunikation des Sportvorstands. 

Kritiker werfen Eberl zudem immer wieder vor, für die vielen Absagen erklärter Wunschspieler, darunter Florian Wirtz oder Nico Williams, mitverantwortlich zu sein.

Laut Rekordnationalspieler Lothar Matthäus ist Eberls Zukunft beim FC Bayern alles andere als gesichert. "Das hängt auch von den Transfers in diesem Sommer und den Ergebnissen ab. Die Sicherheit, dass er dann noch bei Bayern ist, hat er nicht", sagte er der "Sport Bild".

Ex-Bayern-Profi Mario Basler brachte mit Markus Krösche von Eintracht Frankfurt schon ein potenziellen Nachfolger ins Spiel.

Diesen Namen nannte auch Plettenberg. "100 Prozent - der FC Bayern wird sich mit Markus Krösche beschäftigen, wenn es Veränderungen geben sollte." Als weiteren Kandidaten warf der "Sky"-Reporter Ralf Rangnick in die Verlosung.

>> Update: Freund hat mittlerweile auf die Gerüchte reagiert!

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