Tor für Schweden, 33:30 durch Albin Lagergren
Auch der Magdeburger findet eine Lücke an den Kreis, diesmal über rechts. Er vollendet per Aufsetzer in die lange Ecke.
Tor für Ungarn, 27:26 durch Bence Bánhidi
Mit dem Selbstvertrauen des letzten Treffers im Rücken probiert's Bánhidi gleich noch einmal und ist damit erfolgreich.
Tor für Schweden, 26:24 durch Mattias Zachrisson
Zachrisson netzt vom rechten Flügel in die obere linke Ecke und zieht zudem eine Zeitstrafe gegen Nagy.
Tor für Schweden, 22:20 durch Andreas Nilsson
Nach einem Fehlwurf von Nagy kann Nilsson das Polster der Schweden verdoppeln.
60'
21:11
Fazit:
Schweden feiert einen hart erkämpften 33:30-Erfolg gegen die Ungarn und nimmt eine weiße Weste mit in die Hauptrunde der Weltmeisterschaft. Nach dem 16:15-Pausenvorteil, den sich die Skandinavier trotz eines Vier-Tore-Defizits aus der ersten Viertelstunde erarbeitet hatten, sahen die Zuschauer in der Kopenhagener Royal Arena zu Beginn des zweiten Durchgangs ein Scheibenschießen: Zwischen der 33. und der 45. Minute fielen 20 Treffer; die etwas präziser abschließenden Skandinavier gingen mit einem Drei-Tore-Vorteil in die Schlussphase. Wie zuletzt erlaubte sich die Mannschaft von Kristján Andrésson allerdings noch späte Schwankungen und ließ den Widersacher ins das Rennen um die Punkte zurückkehren. Nachdem Nagy in der 53. Minute zum 29:29 ausgeglichen hatte, brachte der isländische Coach der Skandinavier sein Team jedoch mit einer Auszeit zurück in die Erfolgsspur, so dass sich am Ende die leichtfüßigeren und spielstärkeren Handballer durchsetzten. Schweden trifft zum Hauptrundenauftakt am Samstag um 18 Uhr in Herning auf Tunesen. Die Ungarn bekommen es um 20:30 Uhr mit Gastgeber Dänemark zu tun. Einen schönen Abend noch!
Tor für Schweden, 16:15 durch Jim Gottfridsson
Mit der Sirene sorgt der Flensburger aus der zentralen Distanz dafür, dass Schweden eine kleinen Vorteil in die Kabine nimmt.
Tor für Schweden, 15:13 durch Albin Lagergren
Nach Appelgrens Parade gegen Bánhidi rennt Lagergren durch und verdoppelt den Vorsprung der Skandinavier.
Der Auftakt des zweiten Durchgang ist fehlerhaft: Gottfridsson und Nilsson scheitern an Székely; zwischendurch unterläuft Bánhidi ein technischer Fehler.
31'
20:22
Weiter geht's in der Royal Arena! Wie gestern gegen die Kataris haben die Schweden auch im ersten Abschnitt gegen Ungarn unter Beweis gestellt, dass sie sich mental nicht von einem schwachen Start aus der Bahn werfen lassen und durch leichte Umstellungen zu Verbesserungen fähig sind. Reicht es auch im Kampf um die weiße Hauptrundenweste zu einem knappen Erfolg oder fährt Ungarn mit 3:1 Punkten nach Herning?
31'
20:21
Beginn 2. Halbzeit
30'
20:09
Halbzeitfazit:
Schweden liegt nach 30 Minuten gegen das Team Ungarns hauchdünn mit 16:15 vorne. In einer von Anfang an temporeichen Partie bewegten sich die Mannschaften zunächst auf Augenhöhe. Dank einer tollen Frühform ihres Torhüters Székely und einer stabilen Offensivleistung erarbeitete sich die Csoknyai-Auswahl in der ersten Viertelstunde einen Vier-Tore-Vorsprung, der nach einer Auszeit von Schwedens Übungsleiter Andrésson schnell wieder schrumpfte, da die Skandinavier besser deckten und präziser abschlossen. In einem nun äußerst engen Duell konnte Schweden seine spielerische Überlegenheit nun endlich entfalten und die Führung an sich reißen – bei diesem knappen Spielstand dürfte für die Ungarn aber noch alles drin sein. Bis gleich!
Schweden gegen Ungarn – das Gipfeltreffen der Gruppe D ist eröffnet!
1'
19:30
Spielbeginn
19:20
Die Einlaufzeremonie hat soeben begonnen.
19:13
Mit der Regeldurchsetzung des letzten Spiels in der Vorrundengruppe D wurde ein Schiedsrichtergespann aus Spanien beauftragt. Óscar López und Ángel Ramírez kommen heute zum vierten Mal in diesem Turnier zum Einsatz.
19:03
Ungarn ist zwar ebenfalls noch ungeschlagen, hat sich jedoch schon zwei Unentschieden erlaubt. Während sie zwischendurch die Begegnungen gegen die Nationalmannschaften aus Angola (34:24) und Katar (36:26) mit deutlichem Abstand für sich entscheiden konnte, teilte die Auswahl von Trainer István Csoknyai zum Auftakt die Punkte mit den Argentiniern (25:25) und gestern mit den Ägyptern (30:30) – sowohl gegen die Südamerikaner als auch gegen die Nordafrikaner war man am Ende mit dem Remis sogar das glücklichere Team.
18:57
Im ersten Durchgang blieb die Mannschaft des isländischen Trainers Kristján Andrésson der Auswahl aus dem Wüstenstaat nur dank einer starken Leistung von Torhüter Andreas Palicka auf den Fersen. Infolge eines schwierigen Starts in den zweiten Abschnitt, der in einem Drei-Tore-Rückstand mündete, riss sie die Führung in der 46. Minute an sich, lag in Minute 56 mit vier Treffern eigentlich uneinholbar vorne, nur um die Kataris durch Nachlässigkeiten noch einmal herankommen zu lassen und mit der Schlusssirene auf eine Palicka-Parade angewiesen zu sein, um mit 23:22 zu gewinnen.
18:51
Die Auswahl Schwedens hat im bisherigen Turnierlauf zwei äußerst deutliche und zwei ziemlich enge Matches absolviert. Nachdem sie zum Auftakt gegen die Ägypter erst durch einen abschließenden 3:0-Lauf mit 27:24 triumphiert hatten, wurden sowohl die Argentinier (31:16) als auch die Angolaner (37:19) mit deutlichen zweistelligen Differenzen von der Platte gefegt. Gestern gegen die Kataris wurde es noch einmal spannender; gegen den Vizeweltmeister von 2015 taten sich die Skandinavier äußerst schwer.
18:48
In der Vorrundengruppe D, deren 15 Partien in der dänischen Hauptstadt ausgetragen werden, haben sich die europäischen Vertreter die ersten beiden Ränge wie erwartet unter den Nagel gerissen und haben für die Vertreter aus Afrika, Südamerika und Asien lediglich den dritten Platz übrig gelassen. Nun geht es für den Vizeeuropameister und den Bronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele 2012 darum, mit möglichst vielen Punkten in die Hauptrunde einzuziehen, wo mit Gastgeber Dänemark und Norwegen zwei weitere Topnationen aus der EHF warten.
18:43
Hallo und herzlich willkommen zur abschließenden Begegnung in der Vorrundengruppe D! Schweden und Ungarn haben die Kopenhagener Staffel dominiert und duellieren sich im direkten Duell um den ersten Platz. Während die Skandinavier noch Verlustpunktfreiheit anpeilen,