Deutschland CupEishockey(M)
Mit mehrheitlich positiven Eindrücken und dem zweiten Tabellenrang verabschieden wir uns von Ihnen und dem diesjährigen Deutschland Cup. Vielen Dank für Ihr Interesse. Auf Wiederlesen und bis zum nächsten Mal...
Die Schweiz zeigte mit einem jungen, unerfahrenen Team einen starken Deutschland Cup. Die meisten Spieler wussten zu überzeugen und so dürfte das Verpassen des Turniersiegs nur ein kleiner Wehrmutstropfen sein. Die Schweiz verfügt mittlerweile auch in der Breite über genügen Klasse um Gegner wie Russland zu fordern. Dass mit dem am Schluss aber eher dünnen Kader der grosse Coup misslang ist nichts als logisch und nachvollziehbar.
Russland startete ausgezeichnet in die Partie und konnte schnell vorlegen. Doch die Eidgenossen steigerten sich noch im Startdrittel und konnten das Skore glücklich, aber nicht unverdient wenden.
Nach einem (zu) harten Restausschluss gegen Fabian Heldner zu Spielmitte verfügte die Schweiz aber nur noch über fünf Verteidiger und wurde, immer noch leicht desorientiert, sogleich mit dem Ausgleich bestraft.
Danach ging den Mannen von Patrick Fischer sichtlich der "Schnauf" aus während Russland immer stärker wurde und verdient das Spiel mit 4:2 und damit auch das Turnier für sich entscheiden konnte.
Es passiert nichts mehr. Die Schweiz will, kann aber nicht. Russland will auch nicht mehr wirklich. Es bleibt beim 4:2-Sieg für Russland, welches damit seinen Titel am Deutschland Cup erfolgreich mit der zweiten Mannschaft verteidigt.
Wir sind bereits in der letzten Minute angelangt - jetzt wird es ganz eng!
Auch Ilia Vorobyov nimmt noch seine Auszeit.
Pavel Padakin zieht aus der Drehung ab und scheitert nur am Pfosten! Nochmals Glück für die Schweiz, aber die Zeit läuft gegen die Schweiz!
Gilles Senn verlässt seinen Kasten, doch vorher muss er noch zweimal in extremis eingreifen! Wow, was für Reflexe des Schweizer Keepers!
Die Scheibe liegt wieder im Schweizer Tor, doch Sekunden zuvor ist die Partie unterbrochen worden. Die Unparteiischen meinten, der Schweizer Keeper hätte die Scheibe unter Kontrolle gehabt - dem war nicht so. Glück für die Schweiz nun also...
Wann verlässt Gilles Senn das Eis?
Noch gut drei Spielminuten und die Russen kontrollieren Scheibe und Gegner über weite Strecken.
Es sind noch gut vier Minuten zu Spielen im Königspalast. Die Schweiz braucht dabei zwei Tore - ein schwieriges Unterfangen.
Auch die Strafe gegen Riat endet ohne weiteren Torerfolg für die Russen. Weiter geht es mit fünf gegen fünf Feldspielern.
Die Russen haben bei vier gegen vier Feldspielern den vierten Treffer erzielt - und nun sind sich auch wieder komplett und damit kurz im Powerplay.
Schweiz-Coach Patrick Fischer nimmt umgehend sein Timeout. Viel geredet wird dabei allerdings nicht...
Das war's dann wohl! Gilles Senn kann einen Abschluss von Nikolai Prokhorkin nur nach schräg vorne ablenken, dort steht Dmitri Yudin mutterseelenallein und zieht sogleich auch ab. Unter dem rechten Arm wird Senn dann erwischt. Nicht ganz unhaltbar, aber auch kein grosser Flop des Keepers.
Damien Riat verspringt die Scheibe etwas, dann muss er sich eines Stockschlags behelfen - Strafe gegen den Schweizer und vorbei ist das Powerplay.
Die Schweiz drückt weiter, dieses Powerplay ist nun deutlich besser als das letzte...
Roger Karrer mit dem Abschluss von der Blauen Linie. Die Scheibe liegt im Getümmel vor Bobkov, doch Christoph Bertschy kommt nicht ran und dann wird das Spiel unterbrochen.
Vielleicht kommen die Schweizer im Powerplay zum Ausgleich? Vladimir Tkachyov muss nach einem Stockschlag an Killian Mottet in die Kühlbox.
Das dritte Drittel nähert sich seiner Mitte. Das Powerbreak gibt den Schweizern nun etwas die Möglichkeit durchzuatmen!
Die Schweiz liegt hinten, müsste offensiver werden. Doch irgendwie scheint der Tank der dezimierten Schweizer etwas leer zu sein. Russland drückt auf die Zweitoreführung...
Vladimir Tkachyov kommt mit Tempo über links und passt zur Mitte. Dort lenkt Pavel Padakin, stark bedrängt von Lukas Frick die Scheibe ab. Gilles Senn hechtet hinüber und fängt die Scheibe mit der Fanghand!
Das war ein Powerplay zum Vergessen. Russland ist bereits wieder komplett und Igor Bobkov musste nicht ein einziges Mal eingreifen.
Die Schweiz tut sich in dieser Überzahlsituation äusserst schwer, kommt kaum einmal in die Zone der Russen.
Die nächste Strafe des Spiels folgt sogleich, dieses Mal trifft es mit Artyom Manukyan einen Russen - Powerplay Schweiz.
Die Russen nutzen dieses geschenkte Powerplay auch sogleich aus! Die Schweizer stehen defensiv etwas tief, das sieht Roman Abrosimov, der zwei, drei Schritte in die Tiefe geht und sogleich auch angespielt wird. Gegen sein Direktschuss ist Gilles Senn dann absolut machtlos!
Ärgerliche Strafe gegen Damien Riat und damit die Schweiz! Der Schweizer Stürmer ist im Zweikampf mit einem Russen, der dann auch seinen Stock anhebt und damit Daniil Ilyin im Gesicht trifft! Powerplay für Russland, obwohl die Aktion eigentlich von den Russen ausgeführt wurde!
Die Russen nutzen gleich das perfekte Eis. Nikolai Prokhorkin wird steil geschickt und zieht alleine auf Gilles Senn los. Doch der Schweizer Schlussmann pariert zum wiederholten Mal grandios.
Die Spieler sind zurück auf dem Eis. Wir gehen in die dritte Runde...
Die erste Hälfte des zweiten Drittels verlief eher gemächlich, doch dann ging es richtig rund. Erst hatten die Schweizer die Chance aufs 3:1, dann folgten die Keilerei und die damit verbundenen Restausschlüsse gegen Heldner und Padakin ehe im direkten Anschluss der Ausgleich fiel. Danach ging das Spiel gehässig weiter, toremässig passierte aber nichts mehr. Das 2:2 nach 40 Minuten geht in Anbetracht des Gezeigten auch in Ordnung so.
Die Schweiz setzt in Unterzahl nochmals zum Konter an, doch die Scheibe findet den Weg aufs Tor nicht und dann unterbricht die zweite Drittelssirene das Spielgeschehen. Im Anschluss kochen die Emotionen nochmals etwas hoch und einige Spieler tragen - unbestraft - ihre Meinungsdifferenzen aus.
Erst holpert eine Scheibe unkontrolliert in Richtung Bobkov, dann kommen auch die Russen nochmals zu einer weiteren guten Möglichkeit. Beide Aktionen werden aber nicht mit einem Tor belohnt.
Konstantin Okulov setzt sich über rechts durch, wird von Noah Rod noch leicht behindert - Powerplay Russland. Gilles Senn pariert den Abschluss dann aber ohne Probleme.
So, die Emotionen haben sich mittlerweile wieder etwas gelegt, die Gemüter beruhigt. So versuchen auch beide Teams spielerisch das Geschehen wieder zu beruhigen...
Die Schweizer wehren sich zu viert nach Kräften - und das gelingt relativ gut. Sämi Kreis kommt zurück aufs Eis und es geht damit weiter mit fünf gegen fünf Feldspielern.
Die Russen drücken im Powerplay nun auf die neuerliche Führung...
Samuel Kreis haut mit seinem Stock die Scheibe von Nikolay Demidov weg, trifft aber auch den Russen - Powerplay Russland!
Die Schweizer versuchen gleich zu reagieren, bringen gleich mehrere Abschlüsse aufs Tor von Bobkov an.
Die Schweizer sind noch etwas von der Rolle, können nun auch nur noch mit fünf Verteidigern spielen. Das nutzt Artyom Zemchyonok gnadenlos aus. Gut lanciert von Vladimir Tkachyov nimmt Zemchyonok die Scheibe nur kurz an und bringt diese dann Backhand aufs und ins Tor. Da wurde Gilles Senn zwischen den Hosenträgern erwischt.
Hinterhältig wie gleich zwei Russen ihren Teamkollegen "rächen". Von hinten und von der Seite kriegt der Bemitleidenswerte Heldner sein Fett weg! Immerhin Pavel Padakin muss dafür auch unter die Dusche. Es geht also bei Gleichbestand der Kräfte weiter, wobei man hier auch gnadenlos zwei Russen hätte rausstellen können...
Was danach folgt, hat mit Eishockey nichts mehr zu tun. Es gleicht viel mehr Wildem Westen! Für diese Brutalo-Szenen müssen auch die Russen raus!
Fabian Heldner nimmt, aus meiner Perspektive, Andrei Svetlakov eigentlich fair aus dem Spiel. Vielleicht trifft er ihn auch noch leicht am Kopf - Eine Fünfminuten-Strafe mit Restausschluss für den Schweizer und Pflege für den Russen sind die Folge. Gute Besserung auf jeden Fall von dieser Stelle.
Guter Abschluss von Killian Mottet, welcher noch von Noah Rod abgelenkt wird! Bobkov klärt ins Behind.
Der Rest des Powerplays verdient das Prädikat überschaubar. Russland ist bereits wieder komplett.
Was für ein Ausflug von Igor Bobkov, Roger Karrer zieht sofort ab. Mutig wie sich ein russischer Verteidiger in den Schuss wirft und die Gefahr damit vorerst bannt. Dann ist Bobkov zurück im Kasten und kann gleich mehrfach klären!
Artur Kayumov mit einem völlig unnötigen Stockschlag in der Schweizer Zone. Powerplay für die Schweiz.
Die beiden Strafen sind soeben abgelaufen. Glauser und Ilyins Vertreter Nikita Mikhailov dürfen wieder aufs Eis.
Gute Aktion von Jason Fuchs. Der Center der ersten Linie stibitzt einem russischen Verteidiger die Scheibe und zieht dann alleine auf Igor Bobkov los. Der Schweizer lässt den Keeper aussteigen, verfehlt dann aber das Tor denkbar knapp!
Der Schweizer rächt sich dafür, muss wegen Übertriebener Härte auch zwei Minuten auf die Strafbank - es geht also weiter mit vier gegen vier Feldspielern.
Daniil Ilyin checkt Andrea Glauser gegen den Kopf - das ergibt automatisch eine zwei- + zehn-Minutenstrafe.
Konstantin Okulov zieht mit einem One-Timer ab. Gilles Senn zeigt aber eine weitere starke Parade und hält die Führung für seine Farben damit fest.
Eben dieser Riat hat dann eine Chance für einen Konter, doch sein Schuss wird bereits von der Verteidigung geblockt. Danach ist die Schweiz wieder komplett und übersteht diese heikle Phase also ohne weiteres Gegentor!
Die Schweiz übersteht schon einmal die doppelte Unterzahlsituation unbeschadet...
Auf geht's ins zweite Drittel. Es bleiben sieben Sekunden doppelte, danach 84 Sekunden einfache Überzahl für die Russen...
Die Russen starteten mit viel Tempo und überforderten die Schweizer zu Beginn des Spiels. Die erste Strafe und das schnelle Gegentor in Unterzahl waren die Folgen. Nach einigen Minuten kamen auch die "Eisgenossen" im Spiel an, konnten dann ihrerseits im Powerplay ausgleichen. Und dank Christoph Bertschys Tor kam es gar noch besser. Die Schweiz führt nach 20 Minuten nicht unbedingt zwingend, aber auch nicht unverdient. Bisher zeigte die Schweiz eine gute Leistung mit einem ausgezeichneten Gilles Senn im Tor.
Nochmals muss Gilles Senn schnell verschieben, doch er tut das und pariert auch den letzten Abschluss Russlands in diesem Drittel. Die Schweiz führt nach 20 Minuten mit 2:1.
Die Russen kommen also zu insgesamt 36 Sekunden doppelter Überzahl, 29 davon noch in diesem Drittel.
Die Russen ziehen ihr starkes Powerplay auf. Dann dreht sich Nikolai Prokhorkin geschickt um die eigene Achse und verleitet Noah Rod zu einem Beinstellen.
Damien Riat geht in der eigenen Zone zu aggressiv zu Werke und muss wegen eines Crosschecks in die Kühlbox - Powerplay Russland!
Die Russen bringen die Scheibe tief, doch die Schweizer erobern diese. Schnell löst man sich aus der eigenen Zone und kommt gleich zu viert in den Angriff. Samuel Kreis legt zurück auf Christoph Bertschy, der wiederum seinerseits trocken aus dem Handgelenk ins Lattenkreuz trifft! Ein schönes Tor!
Konstantin Okulov läuft an, zieht nach links und scheitert dann am rechten Beinschoner des schnell verschiebenden Gilles Senn.
Pavel Padakin wird zentral lanciert und bricht durch. Roger Karrer und Verteidigungskollege Lukas Frick können diesen nur noch mit einem Haken behindern. Da Gilles Senn den Abschluss pariert kommt es nun zum Penalty!
Die Russen schalten sogleich einen Gang höher.
Das Powerplay hatte an diesem Turnier bei der Schweiz noch nicht richtig funktioniert. Jetzt brauchten sie aber nur gerade sieben Sekunden um Profit daraus zuschlagen!
Roger Karrer bringt unter Druck die Scheibe aufs Tor, dort steht Damien Riat für einen Ablenker parat. Selbiger versucht auch an den Nachschuss zu kommen, wird aber von der russischen Abwehr geblockt. Karrer stürmt nach vorne und netzt die freiliegende Scheibe aus dem Gewühl ein!
Andrei Svetlakov bearbeitet Tanner Richards Handschuh gleich mehrfach mit dem Stock - Powerplay Schweiz!
Den Russen gelingt es sich in der Schweizer Zone festzusetzen. Der Abschluss gerät dann aber deutlich zu hoch.
Das erste Power Break unterbricht die Partie für einige Sekunden. Es gibt auf beiden Seiten einiges zu besprechen.
Wir sind bereits in der neunten Spielminute. Viel haben wir seit dem Führungstor nicht gesehen, je ein Abschluss hüben wie drüben, doch nicht wirklich gefährlich.
Heute ist der 11.11, gerade haben wir 11:11 Uhr - es ist also Faschingsbeginn. Dies gibt der Stadion-Speaker mit einem Gruss an die "Jecken" auch bekannt.
Nachdem die "Eisgenossen" zu Beginn etwas Mühe hatten, sind sie nun auch im Spiel angekommen.
Die Schweiz versucht umgehend zu reagieren, doch Noah Rod kommt zweimal völlig freistehend vor Igor Bobkov zum Abschluss. Der russische Keeper ist aber beide Male zur Stelle.
Die Schweiz geht also auch im dritten Spiel früh in Rückstand. Das kennen wir ja bereits aus den ersten beiden Spielen...
Die Russen verzögern geschickt an der Blauen Linie, doch dann geht es ganz schnell. Nach einem Querpass steht Rushan Rafikov frei. Er geht einige Meter und spielt steil auf Daniil Ilyin, der alleine vor Gilles Senn gekonnt ablenkt.
Gilles Senn wird sogleich auch von den Russen getestet. Vergessen wir nicht, dass der Davoser Keeper heute in dieser Saison erst seinen vierten (!) Ernstkampf bestreitet...
Christoph Bertschy bringt die Schweiz bereits in der Startminute in nummerische Unterzahl. Er muss wegen einem Kniestich am russischen Captain Nikolai Prokhorkin auf die Strafbank - Powerplay Russland!
Captain Noah Rod gewinnt für die Schweiz das erste Bully des Spiels...
Die beiden Teams sind bereits wieder im Eis. In wenigen Augenblicken werden die Nationalhymnen abgespielt...
Bisher sind die beiden Nationalmannschaften 18 Mal aufeinander getroffen. Bei zwei Unentschieden konnte die Schweiz auch nur deren zwei Partien gewinnen - das ist gleichbedeutend mit 14 Niederlagen. Auch das Torverhältnis von 33:78 spricht eine klare Sprache für die Russen. Die fünf höchsten Siege gehen ebenfalls aufs Konto der Russen wie die Siege in den letzten fünf Begegnungen.
Das Spiel beginnt, für Eishockey zu ungewohnter Zeit, um 11:00 Uhr. Dies darum, weil am Abend an selber Stätte noch Deutschland und die Slowakei ihr Abschlussspiel absolvieren werden. Schweiz Russland wird geleitete vom Schiedsrichterduo Stephan Bauer / André Schrader.
Auch die Russen treten an diesem Turnier naturgemäss ohne ihre grossen (NHL-)Stars an. Aus Schweizer Sicht sind die Spieler der "Sbornaja" grösstenteils unbekannt, das heisst aber natürlich bei langem nicht, dass diese nicht ausserordentlich gut wären. Die Osteuropäer können auch einem enorm grossen Pool an starken Spieler auswählen und trefen immer in einer sehr starken Besetzung an.
Patrick Fischer überraschte vor den Deutschland Cup mit seinem Aufgebot. Mit fünf Neulingen (Gauthier Descloux (Servette), Andrea Glauser (SCL Tigers), Roger Karrer, Jérôme Bachofner und Marco Miranda (alle ZSC Lions)) bot der National-Coach gleich fünf Neulinge auf. Die beiden Verteidiger und Stürmer stehen auch heute im Aufgebot während Keeper Descloux heute als dritter Keeper auf der Tribüne sitzt. Hinzu kommen im Aufgebot fünf Spieler die an der vergangenen WM die Silber-Medaille holen konnten (Gilles Senn (Davos), Michael Fora (Ambri-Piotta), Lukas Frick (Lausanne), Damien Riat (Biel) und Noah Rod (Servette). Ausser Ersterem kommen auch heute alle zum Einsatz. Hinzu kommen heute elf Spieler die bereits einige, allerdings wenige, Nationalmannschaftserfahrungen machen durften.
Sowohl die Schweiz als auch Deutschland haben ihre beiden Spiele gegen Deutschland und die Slowakei gewonnen: die Schweiz mit 4:3 nach Penalties gegen Deutschland und mit 3:2 gegen die Slowakei; Russland mit 4:3 nach Verlängerung gegen Deutschland und mit 2:1 gegen die Slowakei. Das heisst, beide Teams liegen mit je fünf Punkten und einem Torverhältnis von je +2 auf Rang eins und zwei. Der Turniersieger wird heute also im Direktduell ermittelt, wobei der Sieger oben auf schwingen wird - egal ob nach 60 Minuten, Verlängerung oder Penaltyschiessen.
Der Deutschland Cup findet in Krefeld, genauer gesagt in dessen Königspalast mit einem Fassungsvermögen für Eishockey-Spiele von 8'029 Zuschauern, statt. Neben der Schweiz und Russland nehmen an diesem Turnier Gastgeber Deutschland und die Slowakei teil. Jedes Team spielt je einmal gegen jedes andere und heute ist der dritte und sogleich letzte Spieltag.
Hallo und herzlich willkommen zur dritten und letzten Begegnung am Deutschland Cup für die beiden Nationalteams Schweiz und Russland.
