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  • Das machen die Weltmeister von 2014 heute

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  • Die Weltmeister von 2014 und was sie jetzt machen

    Die Weltmeister von 2014 und was sie jetzt machen

    2014 stürmte die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in Brasilien zum WM-Titel. Der legendären 7:1-Demontage des Gastgebers im Halbfinale folgte am 13. Juli 2014 im Finale ein knapper 1:0-Erfolg nach Verlängerung gegen Argentinien. Das machen die 23 WM-Helden heute:
  • Manuel Neuer

    Manuel Neuer

    Ist noch immer Torwart der Nationalmannschaft und beim FC Bayern und hat trotz der schweren Ski-Verletzung nach der Katar-WM wieder sein Weltklasse-Niveau erreicht. Gewann mit dem FC Bayern 2024 zwar keinen Titel. Wird in Zukunft aber weiter am Karriere-Denkmal basteln. Bis mindestens 2025 hütet er noch das Tor in München.
  • Roman Weidenfeller

    Roman Weidenfeller

    Durfte 2014 ohne Einsatz Weltmeister werden. Machte sein letztes Länderspiel dann im Juni 2015 gegen Gibraltar und beendete 2018 seine Karriere bei Borussia Dortmund. Arbeitet mittlerweile als Klub-Botschafter.
  • Ron-Robert Zieler

    Ron-Robert Zieler

    Blieb ohne Einsatz beim WM-Triumph. Absolvierte nach der WM noch drei Testspiele für das DFB-Team, ab 2016 dann nicht mehr berufen. Spielt inzwischen nur noch in der 2. Bundesliga. Seit 2021 wieder Stammkeeper bei Hannover 96.
  • Per Mertesacker

    Per Mertesacker

    Wurde mit seinem Eistonnen-Spruch zur Legende. Hörte nach der WM in der Nationalmannschaft auf, spielte aber weiter für den FC Arsenal. Dort leitet er inzwischen die Jugend-Akademie. Dazu ist er als TV-Experte für das ZDF im Einsatz.
  • Mats Hummels

    Mats Hummels

    War mit seinen Kopfballtoren ein wichtiger Faktor auf dem Weg ins Finale. Später strich ihn Löw aus der Nationalmannschaft, nur um ihn für die EM 2021 wieder zurückzuholen. Krönte seine BVB-Rückkehr 2024 beinahe mit dem Champions-League-Sieg. Bekam trotz einer starken Saison keinen Vertrag mehr und befindet sich aktuell auf Klubsuche.
  • Shkodran Mustafi

    Shkodran Mustafi

    Besonders sein Tanz vor dem WM-Pokal in Rio de Janeiro ist in Erinnerung geblieben. Wechselte 2016 zum FC Arsenal, verlor aber Stück für Stück seine WM-Form. Flog aus der Nationalmannschaft und konnte 2021 auch den Abstieg des FC Schalke 04 nicht verhindern. Fand nach der Ausmusterung in Levante letztlich keinen Klub mehr. Seit Juni 2024 ist er offiziell im Ruhestand.
  • Jérôme Boateng

    Jérôme Boateng

    Wurde von Joachim Löw nach dem WM-Desaster 2018 aussortiert - und kam anders als Thomas Müller und Mats Hummels nicht mehr zurück. Der FC Bayern sortierte ihn 2021 aus. Über Olympique Lyon und Salernitana landete er beim LASK. Derzeit wegen Gewaltvorwürfen aber hauptsächlich als Angeklagter vor Gericht im Rampenlicht.
  • Philipp Lahm

    Philipp Lahm

    Trat 2014 auf dem Höhepunkt der Karriere ab, für viele kam sein Aus im DFB-Team verfrüht. Beim FC Bayern noch bis 2017 aktiv. Seitdem als Unternehmer, TV-Experte und DFB-Botschafter tätig. Leitete das Organisationskomitee für die EM 2024 in Deutschland.
  • Erik Durm

    Erik Durm

    War lediglich WM-Tourist und anschließend auch nicht Teil des Neuaufbaus. Stieg in England mit Huddersfield Town ab, wechselte zur Saison 2019/20 zu Eintracht Frankfurt. Krönte seine Zeit dort 2022 mit dem Gewinn der Europa League. Nach der Station beim 1. FC Kaiserslautern beendete er im Januar 2024 seine Profi-Karriere. Tritt jetzt nur noch in der Landesliga gegen den Ball.
  • Benedikt Höwedes

    Benedikt Höwedes

    Profilierte sich auf dem Weg zum WM-Titel als die Konstanz in Person und verpasste keine Minute. Wurde später von Domenico Tedesco bei Schalke 04 vergrault. Kickte erst bei Juventus, dann für Lok Moskau. Beendete im Juli 2020 im Alter von 32 Jahren seine Karriere. Inzwischen als TV-Experte bei Prime Video gelandet.
  • Matthias Ginter

    Matthias Ginter

    War nach dem WM-Titel immer wieder Teil der Nationalmannschaft, zum Leistungsträger reichte es aber nie. Entschloss sich im Sommer 2022, zu seinem Heimatverein aus Freiburg zurückzukehren, mit dem er seitdem wiederholt auf europäischem Parkett glänzte.
  • Kevin Großkreutz

    Kevin Großkreutz

    Sicherte sich den umrühmlichen Titel des "Abgestürzten" unter den Weltmeistern. Nach einigen Skandalen landete er beim KFC Uerdingen in der 3. Liga. Im Oktober 2020 spielte er sein letztes Spiel als Profi. Schnürt mittlerweile in der Westfalenliga für Wacker Obercastrop die Schuhe. Macht sich in Dortmund auch als Gastronom einen Namen.
  • Sami Khedira

    Sami Khedira

    Löw teilte dem einstigen Anker im deutschen Mittelfeld nach der WM in Russland mit, er wolle "Platz und Raum schaffen" auf Khediras Sechserposition. Wurde bei Juventus Turin und Hertha BSC schließlich ebenfalls aussortiert und beendete seine Karriere. Als Experte bei DAZN zuletzt wieder häufiger zu sehen.
  • Toni Kroos

    Toni Kroos

    Legte nach dem WM-Titel eine unnachahmliche Karriere hin und erklomm den deutschen Fußball-Olymp. Beendete 2024 als sechsfacher Champions-League-Sieger auf den Höhepunkt seines Schaffens die Laufbahn. Nur die Krönung bei der Heim-EM 2024 blieb ihm verwehrt.
  • Christoph Kramer

    Christoph Kramer

    Kam im Endspiel unverhofft zum Einsatz - und fragte den Schiedsrichter nach einem heftigen Zusammenprall, ob es wirklich das WM-Finale sei. Wechselte von Borussia Mönchengladbach zu Bayer Leverkusen und später zurück. Als TV-Experte im ZDF mittlerweile eine Kult-Figur.
  • Bastian Schweinsteiger

    Bastian Schweinsteiger

    Das Spiel des Lebens im WM-Finale 2014 zu machen, war perfektes Timing. Sein letztes Länderspiel folgte im August 2016. Ließ seine Karriere in den USA bei Chicago Fire ausklingen und genießt seitdem den Ruhestand an der Seite seiner Frau Ana Ivanovic. An seiner Tätigkeit als ARD-Experte scheiden sich die Geister.
  • Mesut Özil

    Mesut Özil

    Wurde nach der WM 2018 zum Sündenbock stilisiert und verkündete seinen DFB-Rücktritt mit einer dreiteiligen Generalabrechnung. Nach dem Karriereende 2023 setzte sich der Bruch fort: Fiel zuletzt als Bodybuilder und mit einem tätowierten Symbol der türkischen, rechtsextremistischen Gruppe Graue Wölfe auf. Bei der EM saß er mit Präsident Erdogan in Berlin auf der Tribüne.
  • Thomas Müller

    Thomas Müller

    Kehrte nach der Ausbootung unter Löw zurück ins Nationalteam und gehörte mit seiner Erfahrung zeitweise wieder zum Führungskreis. Nach dem bitteren Viertelfinal-Aus bei der Heim-EM erklärte er seine DFB-Karriere für beendet. Mit dem FC Bayern greift Müller weiter voll an.
  • Julian Draxler

    Julian Draxler

    Fuhr 2014 noch als Talent mit und reifte beim Confed Cup 2017 zum Anführer. Er wechselte von Schalke erst nach Wolfsburg und dann zu Paris Saint-Germain. Spielte dort mit den Weltstars Lionel Messi, Neymar und Kylian Mbappé zusammen. Ging 2023 allerdings zu Al-Ahli nach Katar. Seitdem ist es ruhig um ihn.
  • André Schürrle

    André Schürrle

    Beim Wegbereiter des Siegtores im WM-Finale blieb die Leistungsexplosion im Anschluss aus. Spielte bis 2015 beim FC Chelsea, danach mit wenig Erfolg beim VfL Wolfsburg und bei Borussia Dortmund. 2020 wurde sein Vertrag beim BVB aufgelöst. Wenig später verkündete Schürrle sein Karriereende - mit gerade einmal 29 Jahren! Besteigt seitdem hohe Berge, badet in eiskaltem Wasser - und ermutigt seine Follower auf Social Media, es ihm gleichzutun.
  • Mario Götze

    Mario Götze

    Hatte als Held des WM-Finals Probleme mit dem Ruhm und den Erwartungen. Kehrte 2016 nach drei Jahren beim FC Bayern reumütig zu Borussia Dortmund zurück, fand aber nie mehr zu seiner alten Form. Schaffte über Eindhoven und Frankfurt nur kurzzeitig den Weg zurück in die Nationalmannschaft.
  • Lukas Podolski

    Lukas Podolski

    Der Stimmungsonkel im Campo Bahia 2014 traf zum Abschied aus der Nationalmannschaft 2017 nochmals gegen England mit dem Tor des Jahres. Spielte danach in Japan bei Vissel Kobe und in der Türkei für Antalyaspor. Kehrte schließlich zu seinen Wurzeln zurück und kickt derzeit in Polen für Zabrze. Hat in Köln mehrere Dönerbuden und Eisläden und darüber hinaus ein eigenes Musikfestival an den Start gebracht.
  • Miroslav Klose

    Miroslav Klose

    Die Tormaschine vom Dienst schlug den zweiten Bildungsweg ein und büffelte für den Trainerschein. Gehörte 2018 zu Löws erweitertem Trainerstab. Später für zwei Jahre Trainer der U17 des FC Bayern, ehe ihn Hansi Flick zum Co-Trainer machte. Nach einem schwachen Stint bei Altach in Österreich seit Sommer 2024 Trainer beim 1. FC Nürnberg.
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