A grandios Karriere! Der BVB verabschiedet Roman Weidenfeller
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#agrandiosabschied
Wahnsinn! Über 70.000 Zuschauer sind im Dortmunder Signal Iduna Park dabei, um ihre alte Nummer 1 Roman Weidenfeller zu feiern. 16 Jahre lang stand er beim BVB im Kasten. Jetzt hat er seine Karriere offiziell beendet. Zum großen Abschied kamen zahlreiche Fußball-Legenden.
Toller Empfang! Die geladenen Spieler stehen Spalier, als Roman Weidenfeller zum letzten Mal den grünen Rasen im Signal Iduna Park betritt.
Spaß steht an erster Stelle. Roman Weidenfeller wird bei jedem Ballkontakt lautstark gefeiert.
Wie in alten Zeiten! Gekonnt fischt Weidenfeller einen Ball nach dem anderen.
Prominenz auf der Bank! Jürgen Klopp (l.) ist extra aus Liverpool angereist. Auch Ex-BVB-Coach Bert van Marwijk und der langjährige Torwarttrainer Teddy de Beer sind dabei.
Marcio Amoroso ist in Dortmund immer wieder gerne gesehen.
Auf der Linie immer einer der Besten! Roman Weidenfeller wurde 2014 Fußball-Weltmeister.
Im Rahmen des Abschiedsspiels werden auch die langjährigen BVB-Profis Neven Subotic (l.) und Sven Bender vor der Dortmunder Südtribüne verabschiedet.
Auch Lukas Podolski (l.) spielt mit und trifft sogar gegen seinen alten DFB-Kumpel Jens Lehmann.
Tolle Szenen auf beiden Seiten. Hier klatschen Michael Ballack und BVB-Legende Dedé ab.
Wie früher! Jürgen Klopp (l.) fachsimpelt mit BVB-Präsident Reinhard Rauball.
Mit dem Brasilianer Lincoln (M.) spielte Roman Weidenfeller in Kaiserslautern zusammen.
Er darf nicht fehlen! Jan Koller war in den 2000er-Jahren einer der populärsten Stürmerstars beim BVB.
Dortmunds alter Abwehrrecke Christian Wörns (r.) wirkt ebenfalls mit.
Jürgen Klopp coacht unter anderem Otto Addo, der zwischen 1999 und 2005 beim BVB unter Vertrag stand.
Jens Lehmann (r.) wurde mit den Dortmundern 2002 Deutscher Meister.
Nach seinem ersten von zwei Toren wird Roman Weidenfeller von Mitspielern und "Gegnern" auf Händen getragen.
Kurz vor Spielende tauscht Weidenfeller mit Koller das Trikot und erzielt als Feldspieler sein zweites Tor.
Die obligatorische Welle mit den Fans gehört natürlich auch zum Programm.
Am Ende steigt Roman Weidenfeller auf den Zaun an der Südtribüne und lässt sich feiern.