Suche Heute Live

U17 EM
Fußball
(M)

«
  • Das machen die U17-Europameister von 2009 heute

    19 Bilder
  • Das machen die U17-Europameister von 2009 heute

    Das machen die U17-Europameister von 2009 heute

    Bei der diesjährigen U17-Europmeisterschaft in England scheiterte die deutsche Mannschaft bereits in der Vorrunde. Besser machten es die DFB-Bubis 2009, als das Team unter Trainer Marco Pezzaiuoli im eigenen Land den Titel holte. Doch was machen die Helden von damals mittlerweile? Unsere Bildershow gibt die Antworten.
  • Bienvenue Basala-Mazana (0 Länderspiele)

    Bienvenue Basala-Mazana (0 Länderspiele)

    Der Rechtsverteidiger aus der Jugend des 1. FC Köln galt als vielversprechendes Talent und war während des Triumphs bei der Europameisterschaft Stammspieler. Bei den Geißböcken konnte sich der Deutsch-Kongolese aber nicht durchsetzen. Über eine Station in Österreich landete Basala-Mazana beim Berliner AK in der Regionalliga. Seit Januar 2018 ist er ohne Verein.
  • Robert Labus (0 Länderspiele)

    Robert Labus (0 Länderspiele)

    Labus verabschiedete sich schon 2014 von der Fußball-Bühne. Bereits 2013 wurde der Vertrag des gebürtigen Hamburgers beim HSV nicht verlängert. Auf ein halbes Jahr Vereinslosigkeit folgte ein wenig erfolgreiches Gastspiel in Österreichs zweiter Liga beim SV Kapfenberg.
  • Gerrit Nauber (0 Länderspiele)

    Gerrit Nauber (0 Länderspiele)

    Der Innenverteidiger steht seit dieser Saison beim MSV Duisburg unter Vertrag und kam in der vergangenen Spielzeit in allen 34 Spielen zum Einsatz. Davor kickte er fünf Jahre in Lotte und schaffte mit den Sportfreunden den Aufstieg in die 3. Liga.
  • Niko Opper (0 Länderspiele)

    Niko Opper (0 Länderspiele)

    Mittlerweile spielt der Rechtsverteidiger seit drei Jahren beim Hessenligisten Dreieich und ist dort Kapitän. Zuvor hießen seine Stationen Alemannia Aachen und SV Babelsberg, nachdem sich Opper bei Bayer Leverkusen nicht durchsetzen konnte.
  • Christopher Buchtmann (0 Länderspiele)

    Christopher Buchtmann (0 Länderspiele)

    Buchtmann stand zum Zeitpunkt des U17-Trimphs beim FC Liverpool unter Vertrag. Aus der Jugend der Reds wechselte der Mittelfeldspieler über Fulham und Köln zum FC St. Pauli. Bei den Kiezkickern avancierte Buchtmann in dieser Saison in den ersten beiden Spielen zum Torgaranten. In der Folge bremsten ihn mehrere Verletzungen.
  • Manuel Janzer (0 Länderspiele)

    Manuel Janzer (0 Länderspiele)

    Der in der Jugendakademie des VfB Stuttgart ausgebildete Linksaußen wechselte im Sommer 2015 aus Heidenheim zu Holstein Kiel. Dort zählte Janzer in dieser Saison aber nicht zum Stammpersonal und kam lediglich zu fünf Joker-Einsätzen. Ein Achillessehnenriss verhinderte allerdings mehr Einsatzzeiten.
  • Florian Trinks (0 Länderspiele)

    Florian Trinks (0 Länderspiele)

    Trinks erzielte im damaligen Finale den 2:1-Siegtreffer gegen die Niederlande. Der gebürtige Geraer kam für Werder Bremen und Greuther Fürth insgesamt 14 Mal in der Bundesliga zum Einsatz. Zwischen Januar 2016 und Juli 2017 spielte Trinks unter Thomas Doll für Ferencváros Budapest, ehe er beim Chemnitzer FC anheuerte - und prompt aus der 3. Liga abstieg.
  • Reinhold Yabo (0 Länderspiele)

    Reinhold Yabo (0 Länderspiele)

    Der Kapitän des Europameister-Teams landete nach Stationen in Köln, Aachen, Karlsruhe und Bielefeld bei RB Salzburg. Mit den Österreichern feierte der Deutsch-Kongolese zwei Meisterschaften und einen Erfolg im Pokal. In der Europa League scheiterten Yabo und Co. in diesem Jahr erst im Halbfinale an Olympique Marseille.
  • Matthias Zimmermann (0 Länderspiele)

    Matthias Zimmermann (0 Länderspiele)

    Zimmermann lief in der Jugend für den Karlsruher SC auf. Über Stationen bei Greuther Fürth, dem SV Sandhausen und Borussia Mönchengladbach II kämpfte sich der variabel einsetzbare Defensivspieler ins Profi-Team des VfB Stuttgart. In der Aufstiegssaison der Schwaben war Zimmermann eine feste Größe. Ein Kreuzbandriss bremste ihn in der abgelaufenen Spielzeit aus.
  • Kevin Scheidhauer (0 Länderspiele)

    Kevin Scheidhauer (0 Länderspiele)

    Der Durchbruch gelang dem bulligen Angreifer weder beim VfL Wolfsburg, noch bei seiner darauffolgenden Station in Bochum. Der 1,90 Meter große Stürmer kehrte noch einmal zu den Wölfen zurück, ehe er sein Glück beim MSV Duisburg und in der zweiten Mannschaft von Schalke 04 versuchte. Seit Winter steht Scheidhauer bei Energie Cottbus unter Vertrag.
  • Lennart Thy (0 Länderspiele)

    Lennart Thy (0 Länderspiele)

    Seit 2012 pendelt der Stürmer zwischen Werder Bremen und dem FC St. Pauli hin und her. In der abgelaufenen Saison war Thy an den niederländischen Erstligisten VVV-Venlo ausgeliehen. In 32 Eredivisie-Spielen erzielte der Angreifer sieben Tore und bereitete fünf weitere vor.
  • Abu-Bakarr Kargbo (1 Länderspiel für Sierra Leone)

    Abu-Bakarr Kargbo (1 Länderspiel für Sierra Leone)

    Kargbo konnte sich bei Hertha BSC nicht durchsetzen und spielte vornehmlich im Regionalliga-Team. Auch bei seinen weiteren Stationen kam der Angreifer nicht über die Viertklassigkeit hinaus. Immerhin: Im März diesen Jahres debütierte der Stürmer für die A-Nationalmannschaft von Sierra Leone.
  • Bernd Leno (6 Länderspiele)

    Bernd Leno (6 Länderspiele)

    2011 wechselte Leno vom VfB Stuttgart zu Bayer Leverkusen, wo er fortan als Nummer eins den Kasten hütete. Bei der Werkself steht der Schlussmann in diesem Sommer wohl aber vor dem Absprung. Der Torhüter debütierte im Mai 2016 für die deutsche A-Nationalmannschaft und steht auch im vorläufigen Kader für die WM 2018 in Russland.
  • Marvin Plattenhardt (6 Länderspiele)

    Marvin Plattenhardt (6 Länderspiele)

    Sechs Jahre lang spielte der Linksverteidiger für den 1. FC Nürnberg, bevor er in die Hauptstadt zur Hertha wechselte. Dort ist Plattenhardt seit Jahren Stammspieler, reifte zum Nationalspieler und hat mehr als gute Karten, in diesem Sommer bei der WM dabei zu sein.
  • Yunus Malli (16 Länderspiele für die Türkei)

    Yunus Malli (16 Länderspiele für die Türkei)

    Seinen Durchbruch hatte der in der Jugend von Borussia Mönchengladbach ausgebildete offensive Mittelfeldspieler bei Mainz 05. Für kolportierte 12,5 Millionen Euro eiste der VfL Wolfsburg den Spielmacher im Januar 2017 von den Rheinhessen los. Malli bestritt bereits 16 Länderspiele - allerdings für sein Heimatland Türkei.
  • Marc-André ter Stegen (19 Länderspiele)

    Marc-André ter Stegen (19 Länderspiele)

    Der gebürtige Gladbacher durchlief die Jugendmannschaften der Fohlen und wechselte 2014 zum großen FC Barcelona. Seit zwei Jahren ist ter Stegen bei den Katalanen die unangefochtene Nummer eins und steht sowohl in der Liga, als auch in der Champions League zwischen den Pfosten. Bei der kommenden WM könnte er den noch verletzten Manuel Neuer vertreten.
  • Shkodran Mustafi (20 Länderspiele)

    Shkodran Mustafi (20 Länderspiele)

    Der Deutsch-Albaner stand während des U17-Triumphs beim HSV unter Vertrag. In der Bundesliga spielte Mustafi dennoch bislang nicht. Seine Vereinsstationen heißen FC Everton, Sampdoria Genua, FC Valencia und FC Arsenal. Der Weltmeister von 2014 schaffte es in diesem Jahr nicht in den WM-Kader.
  • Mario Götze (63 Länderspiele)

    Mario Götze (63 Länderspiele)

    Der U17-Europameister mit der größten Titelsammlung: Mit 17 Jahren debütierte Götze für die erste Mannschaft von Borussia Dortmund und gewann dort zwei Meisterschaften und einmal den DFB-Pokal. Nach drei Jahren beim FC Bayern München und drei weiteren Meisterschaften kehrte der WM-Finaltorschütze von 2014 zum BVB zurück. Im diesjährigen WM-Aufgebot sucht man den Offensivspieler aber vergebens.
»