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  • Die besten deutschen Tennis-Spieler der Open Era

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  • Die besten deutschen Tennis-Profis aller Zeiten

    Die besten deutschen Tennis-Profis aller Zeiten

    Seit Beginn der Profi-Ära 1968 hat Deutschland vier Grand-Slam-Sieger hervorgebracht. Wer sind neben den Superstars Becker, Graf und Co. die erfolgreichsten DTB-Asse der letzten 50 Jahre? sport.de rankt die zehn besten deutschen Frauen und Männer.
  • Platz 10: Andrea Petkovic (aktiv von 2006 bis heute)

    Platz 10: Andrea Petkovic (aktiv von 2006 bis heute)

    Derzeit befindet sich die Darmstädterin in einer sportlichen Krise, doch 2011 war sie als Top-Ten-Spielerin mal die deutsche Nummer eins. Auch 2014 sorgte sie mit ihrem Halbfinaleinzug bei Roland Garros für tolle Schlagzeilen. Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 9
  • Platz 10: Florian Mayer (aktiv von 2001 bis heute)

    Platz 10: Florian Mayer (aktiv von 2001 bis heute)

    Florian Mayer trat erstmals 2003 so richtig in Erscheinung. Als einziger Deutscher überstand er die Auftaktrunde bei den Australian Open. Seit dem gewann er zwei ATP-Turniere und zog in Wimbledon zweimal ins Viertelfinale ein (2004, 2012). Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 18
  • Platz 9: Julia Görges (aktiv von 2005 bis heute)

    Platz 9: Julia Görges (aktiv von 2005 bis heute)

    Im Juli 2010 gelingt Julia Görges mit dem Sieg beim Turnier in Bad Gastein der Durchbruch auf der WTA-Tour. Seitdem triumphierte die Fed-Cup-Spielerin zudem in Stuttgart (2011), Moskau (2017), Zhuhai (2017) und Auckland (2018). Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 10
  • Platz 8: Sabine Lisicki (aktiv von 2006 bis heute)

    Platz 8: Sabine Lisicki (aktiv von 2006 bis heute)

    Bei ihrem Lieblingsturnier in Wimbledon feierte Sabine Lisicki tolle Triumphe. Gleich fünfmal stand sie an der Church Road mindestens im Viertelfinale, 2013 war erst im Finale gegen Marion Bartoli Endstation. Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 12
  • Platz 8: Philipp Kohlschreiber (aktiv von 2001 bis heute)

    Platz 8: Philipp Kohlschreiber (aktiv von 2001 bis heute)

    Jahrelang war Kohlschreiber die Nummer eins im deutschen Tennis. Seine wichtigsten Erfolge waren neben dem Viertelfinal-Einzug in Wimbledon 2012 die drei Siege beim Sandplatz-Heimspiel in München. Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 16
  • Platz 7: Bettina Bunge (aktiv von 1978 bis 1989)

    Platz 7: Bettina Bunge (aktiv von 1978 bis 1989)

    Zu Beginn der Achtzigerjahre hatte Bunge die Hochphase ihrer Karriere. Sowohl auf der WTA-Tour als auch im deutschen Fed-Cup-Team war sie eine feste Größe. In Wimbledon reichte es 1982 sogar mal zum Halbfinaleinzug. Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 6
  • Platz 7: Karl Meiler (aktiv von 1974 bis 1986)

    Platz 7: Karl Meiler (aktiv von 1974 bis 1986)

    1973 schaffte es Karl Meiler bei den Australian Open bis ins Halbfinale. Außerdem gewann er zwischen 1972 und 1977 insgesamt vier Turniere auf der Tour und war damit der beste deutsche Tennisspieler der Siebzigerjahre. Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 20
  • Platz 6: Sylvia Hanika (aktiv von 1977 bis 1991)

    Platz 6: Sylvia Hanika (aktiv von 1977 bis 1991)

    Der sensationelle Finalsieg über Superstar Martina Navratilova beim Masters 1982 bleibt unvergessen, blieb bis zum Ende der größte Erfolg in der Karriere von Hanika. Bei Roland Garros stand sie 1981 ebenfalls im Endspiel, verlor aber gegen Hana Mandlikova. Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 5
  • Platz 6: Rainer Schüttler (aktiv von 1995 bis 2012)

    Platz 6: Rainer Schüttler (aktiv von 1995 bis 2012)

    Zwei große Finals hat Rainer Schüttler in seiner Karriere gespielt - und beide verloren. 2003 unterlag er bei den Australian Open Andre Agassi, ein Jahr später verpasste er mit Nicolas Kiefer nur knapp die Olympische Goldmedaille gegen das Doppel aus Chile. Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 5
  • Platz 5: Helga Masthoff (aktiv von 1965 bis 1982)

    Platz 5: Helga Masthoff (aktiv von 1965 bis 1982)

    In den Sechziger- und Siebzigerjahren wurde Helga Masthoff zehnmal Deutsche Meisterin. Auf der WTA-Tour feierte sie ebenfalls große Erfolge, zog bei den French Open einmal ins Finale ein. Galt bis in die 1980er als beste deutsche Spielerin der Nachkriegszeit. Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 4
  • Platz 5: Nicolas Kiefer (aktiv von 1995 bis 2010)

    Platz 5: Nicolas Kiefer (aktiv von 1995 bis 2010)

    Im Jahr 2000 kletterte Kiefer bis auf Platz vier der Weltrangliste. Aus dieser Zeit stammen auch die meisten seiner insgesamt sechs Turniersiege auf der ATP-Tour. Bei den Grand Slams stand er einmal im Halbfinale (2006 in Melbourne). Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 4
  • Platz 4: Claudia Kohde-Kilsch (aktiv von 1980 bis 1994)

    Platz 4: Claudia Kohde-Kilsch (aktiv von 1980 bis 1994)

    Im Schatten von Steffi Graf gehörte mit Kohde-Kilsch eine zweite Deutsche in den Achtzigern zur Weltspitze. Neben sechs Einzeltiteln war die Saarländerin auch eine hervorragende Doppel-Spielerin. Mit Partnerin Helena Sukova brachte sie es zu zwei Grand-Slam-Titeln. Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 3
  • Platz 4: Alexander Zverev (aktiv von 2013 bis heute)

    Platz 4: Alexander Zverev (aktiv von 2013 bis heute)

    Der jüngere der Zverev-Brüder hat seine besten Jahre noch vor sich. Im Mai 2017 schaffte er erstmals den Sprung in die Top Ten der Weltrangliste. Seit seinem Debüt auf der Tour gewann der Hamburger bereits vier Einzeltitel, unter anderem die Sandplatzturniere in München und Rom. Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 10
  • Platz 3: Anke Huber (aktiv von 1989 bis 2001)

    Platz 3: Anke Huber (aktiv von 1989 bis 2001)

    Zwölf Turniere auf der WTA-Tour gewann Anke Huber zwischen 1990 und 2000. Bei den Grand-Slam-Turnieren blieb ihr der ganz große Wurf zwar verwehrt, dennoch feierte sie auch hier tolle Momente. 1996 war in Melbourne erst im Endspiel gegen Monica Seles Schluss. Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 4
  • Platz 3: Tommy Haas (aktiv von 1996 bis heute)

    Platz 3: Tommy Haas (aktiv von 1996 bis heute)

    Immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen, musste sich der Wahl-Amerikaner mehrfach zurückkämpfen. 15 Karrieretitel im Einzel stehen dennoch in seiner Vita. Haas ist damit der erfolgreichste deutsche Tennisspieler des 21. Jahrhunderts. Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 2
  • Platz 2: Angelique Kerber (aktiv von 2003 bis heute)

    Platz 2: Angelique Kerber (aktiv von 2003 bis heute)

    2016 war DAS Jahr schlechthin für Kerber. Gleich zwei Grand-Slam-Titel heimste sie ein, dazu kamen die Wimbledon-Finalteilnahme und die olympische Silbermedaille in Rio. Ob die Kielerin jemals wieder an diese Leistungen anknüpfen kann, ist offen. Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 1
  • Platz 2: Michael Stich (aktiv von 1988 bis 1997)

    Platz 2: Michael Stich (aktiv von 1988 bis 1997)

    1991 schlug auf dem heiligen Rasen in Wimbledon seine große Stunde, als Stich gegen Boris Becker im Finale gewann. Auch darüber hinaus gehörte Stich jahrelang zur absoluten Weltspitze, stand auch bei den US Open und Roland Garros im Endspiel. Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 2
  • Platz 1: Steffi Graf (aktiv von 1982 bis 1999)

    Platz 1: Steffi Graf (aktiv von 1982 bis 1999)

    Unglaubliche 107 Karrieretitel holte sich Steffi Graf in 17 Jahren auf der WTA-Tour. Darunter fallen 22 Grand-Slam-Titel, davon alleine sieben in Wimbledon. Ihr "Golden Slam" aus dem Jahr 1988 wird vielleicht für immer unerreicht bleiben. Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 1
  • Platz 1: Boris Becker (aktiv von 1984 bis 1999)

    Platz 1: Boris Becker (aktiv von 1984 bis 1999)

    Er ist und bleibt das Nonplusultra! Becker schaffte als bisher einziger Deutscher in der Profi-Ära den Sprung an Platz 1 der Weltrangliste, hielt sich dort insgesamt zwölf Wochen. Neben drei Wimbledon-Siegen stehen Triumphe bei den Australian Open, den US Open und Olympia-Gold in seiner Vita. Höchste Weltranglistenplatzierung: Rang 1
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