Basketball FIBA Supercup  2025 Finale Deutschland - Serbien Liveticker

Fazit:
Serbien gewinnt 91:81 gegen Deutschland und sichert sich auf dem Weg in Richtung EuroBasket noch den Basketball-Supercup. Die Gäste zeigten von Beginn an eine starke Leistung und hatten lediglich zum Start des zweiten und des vierten Viertels jeweils leichte Probleme. Ansonsten wirkte das Team von Svetislav Pešić überaus souverän und konnte an die sonstigen Leistungen der Vorbereitung anknüpfen. Das DBB-Team hielt phasenweise mit, doch noch fehlt ein kleines Stück, um Serbien vor noch größere Probleme zu stellen. Mit 26 Punkten war Franz Wagner erfolgreichster Werfer der Partie, während auf Seiten der Serben Nikola Jović immerhin 22 Zähler zum Sieg beisteuern konnte. Auf dem Weg zur Europameisterschaft geht es für Álex Mumbrú und seine Mannschaft am kommenden Donnerstag im Test gegen Spanien weiter.

Noch einmal darf Johannes Thiemann an die Linie und verwandelt beide Versuche, ehe Nikola Jokić einen Floater aus der Halbdistanz folgen lässt. Im Anschluss scheint die Luft auch raus zu sein. Zwar kommen Nikola Jović und Franz Wagner noch zu spektakulären Abschlüssen, doch das ist nur noch Ergebniskosmetik.

Nach einer Auszeit von Svetislav Pešić hält Serbien das Spiel sehr einfach und kommt mit einem Layup von Nikola Jokić zum Korberfolg. Der direkte Gegenangriff ist erfolglos, sodass die Zeit dem DBB-Team davonläuft. Nikola Jović verwandelt kurz darauf gleich zwei Freiwürfe, womit die Serben auf zehn Punkte wieder davonziehen.

Dennis Schröder zieht mit einem langen Drive unter den Korb und lässt dabei gleich zwei Gegenspieler stehen. Am Ende ist es ein Korbleger, der den Rückstand auf acht Zähler verringert. Kurz darauf darf Schröder nochmal an die Linie. Beide Versuche finden den Weg ins Ziel und so sind es noch sechs Punkte Abstand.

Serbien lässt die Kugel durch die eigenen Reihen laufen, bis es die Lücke auf dem rechten Flügel gibt. Nikola Jović setzt zum Dreier an und verwandelt diese Möglichkeit nahezu problemlos. Nach einer verpassten Antwort von Franz Wagner ist Aleksa Avramović mit einem weiteren Dreipunktewurf voll da. Sofort zieht Álex Mumbrú eine Auszeit und lässt seine Mannen nochmal durchatmen.

Unter dem gegnerischen Korb kann sich Nikola Jokić behaupten und steckt das Leder auf Nikola Milutinov durch, der sich die Chance nicht nehmen lässt. Auf der Gegenseite ist es Johannes Thiemann, der aus der Halbdistanz dagegenhält.

Von den letzten 30 Sekunden lässt sich Marko Gudurić jedoch nicht ablenken und versenkt einen Layup. Im Gegenzug versucht es Franz Wagner aus der Bewegung heraus für einen Dreier, doch sein Versuch landet auf dem Ring.

Was ist denn hier los? Auf den Steal von Dennis Schröder folgt ein Turnover, der von Franz Wagner forciert wird. Der 23-Jährige sucht den Abschluss und so gibt es einen Abstand von zwei Zählern! Deutschland ist wieder voll da.

Erst ist es Johannes Thiemann, der einen Layup verwandelt, ehe Franz Wagner einen Korbleger versenkt. Dabei wird der 23-Jährige sogar noch gefoult und bekommt den Plus-One. Erstmals an diesem Abend zeigt der Star der Orlando Magic Emotionen und heizt nicht nur sich an, sondern auch den SAP Garden. Bevor es den fälligen Freiwurf gibt, nimmt Svetislav Pešić eine Auszeit. Im Anschluss verkürzt Wagner auf sechs Punkte, bevor Dennis Schröder ein Steal gelingt und weiter verkürzt.

Es dauert über 32 Minuten, ehe ein anderer Spieler des DBB-Teams abgesehen von Franz Wagner aufgrund eines Fouls an die Freiwurflinie darf. Tristan da Silva zieht beim Floater zwei Versuche von der Linie und kann beide Würfe versenken. Auf der Gegenseite ist Nikola Milutinov per Korbleger erfolgreich.

Serbien verteidigt vor allem die Zone, sodass Räume für die Schützen von außen entstehen. Maodo Lô nutzt diese Situation und versenkt seinen Versuch von Downtown. In der Folge nimmt er einen weiteren Wurf für drei Punkte, doch in diesem Fall ist er zu kurz. Auf der Gegenseite trifft Bogdan Bogdanović einen von zwei Freiwürfen.

Für Franz Wagner startet das Schlussviertel besonders schlecht. Der 23-Jährige kommt durch Fremdeinwirkung zu Fall und sofort hält er sich seine linke Hüfte. Die fälligen Freiwürfe fallen jedoch problemlos und so verkürzt er den Rückstand erst einmal auf 13 Zähler.

Viertelfazit:
Serbien präsentiert sich im dritten Viertel bereits extrem gut. Obwohl der Gegner immer wieder über Dreier zum Erfolg kommen konnte, hatte das Team von Svetislav Pešić jedes Mal jedoch eine Antwort. Vor allem Tristan Vukčević konnte dem dritten Spielabschnitt seinen Stempel aufdrücken. Bei der DBB-Auswahl fehlt noch die Genauigkeit, sowohl im Abschluss als auch in der Vorarbeit.

Serbien zeigt ihre Stärke und nun ist Tristan Vukčević voll da. Ein Dreier aus dem rechten Eck fällt ohne Berührung des Rings. Im Gegenzug ist Justus Hollatz per Floater erfolgreich. Im Anschluss gibt es noch ein technisches Foul gegen Svetislav Pešić, der das Parkett unerlaubterweise betritt. Den anschließenden Freiwurf legt Maodo Lô jedoch daneben. Rund sechs Sekunden vor dem Drittelende darf Marko Gudurić gleich dreifach an die Linie und verwandelt alle Versuche. Damit endet das dritte Viertel!

Was Lô und Vukčević können, kann auch ein Dennis Schröder! Der NBA-Profi der Sacramento Kings versenkt von halblinks eiskalt. Doch die Antwort der Serben folgt sofort. Tristan Vukčević trifft per Layup und wird dabei noch gefoult. Der fällige Plus-One landet ebenfalls im Korb und so bleibt es bei der Führung von elf Punkten.

Nun darf sich auch Maodo Lô auf dem Scoreboard verzeichnen. Sein Dreipunktewurf findet das Ziel. Allerdings hält Tristan Vukčević mit einem Dreier seinerseits dagegen.

Auf zwei erfolgreiche Freiwürfe von Franz Wagner folgt ein gnadenloser Dreier von Marko Gudurić, der von halblinks seinen Versuch versenkt.

Es wird eine Highlight-Show! Erst kann Johannes Voigtmann völlig freistehend zum Dreier ansetzen, ehe ein No-Look-Pass von Nikola Jokić auf Filip Petrušev per Korbleger vollendet wird. Die Fans im SAP Garden feiern beide Aktionen, sodass die Stimmung überaus gut ist.

Obwohl Franz Wagner einen Dreier versenkt, hält Bogdan Bogdanović mit einem erfolgreichen Layup dagegen. Nach einem Fehlpass beim Einwurf darf Nikola Jokić einen ungestörten Dreier nehmen. Dieser ist zwar zu kurz, doch ein Foul von Isaac Bonga sorgt dafür, dass Serbien in Ballbesitz bleibt. Filip Petrušev bestraft dies mit einem Floater aus der Halbdistanz und so beträgt der Rückstand des DBB-Teams bereits elf Zähler!

Franz Wagner ist es, der per Floater auf fünf Zähler verkürzt. Doch davon zeigen sich die Gäste überhaupt nicht beeindruckt und ziehen nach einem Dreier von Nikola Jović und einem Korbleger durch Filip Petrušev auf zehn Punkte davon. Sofort zieht Álex Mumbrú eine Auszeit und unterbricht den Spielfluss.

Im Gleichschritt geht es für Deutschland und Serbien weiter. Während Franz Wagner einen Layup versenkt, kann in der Gegenbewegung Filip Petrušev einen Korbleger nachlegen.

Nach 75 Sekunden darf Franz Wagner an die Linie und trifft einen seiner beiden Freiwurfversuche. Auf der Gegenseite foult Isaac Bonga Filip Petrušev, der ebenfalls nur einen Wurf versenkt.

Den Scoring-Auftakt der zweiten Hälfte macht Dennis Schröder mit einem Fastbreak. Die Serben versuchen, ruhig in das dritte Viertel zu starten, und lassen die Shot-Clock fast komplett herunterlaufen, ehe Nikola Jović per Dreier erfolgreich ist.

Halbzeitfazit:
Nachdem die ersten Minuten an die Serben gingen, fingen sich die Mannen von Álex Mumbrú, sodass man zu Beginn des zweiten Viertels sogar kurz in Führung gehen konnte. Dann drehten jedoch die Gäste ein weiteres Mal auf und zogen zwischenzeitlich auf acht Punkte davon. Zur Halbzeit steht es jedoch 32:38, womit der Abstand noch gut überschaubar ist. Auf Seiten des Bronzemedaillengewinners von Paris 2024 ist Nikola Jović der erfolgreichste Werfer mit neun Zählern. Beim DBB-Team ist es Tristan da Silva, der zwölf Punkte aufs Board bringen konnte und sich noch keinen Fehlwurf leistete.

Beide Freiwürfe verwandelt Wagner problemlos. Im Anschluss hat Nikola Jokić aus der rechten Ecke nochmal die Möglichkeit, einen Dreier anzubringen, doch dieser prallt lediglich auf den vorderen Rand des Rings, womit es beim 32:38 bleibt!

Bei der DBB-Auswahl fallen nun die Körbe nichtmehr, doch auch das Team von Svetislav Pešić kommt nicht zu weiteren Punkten. Obwohl die Serben das Leder gut laufen lassen, verlieren sie die Uhr aus den Augen, wodurch es einen überhasteten Wurf von Stefan Jović gibt, der jedoch zu kurz ist. Sechs Sekunden vor der Halbzeit zieht Franz Wagner ein Foul und darf an die Linie. Bevor die fälligen Freiwürfe ausgeführt werden, gibt es noch eine Auszeit von Álex Mumbrú.

Während die Serben sich wieder leicht absetzen können, versucht Álex Mumbrú von außen lautstark Einfluss auf die Partie zu nehmen. Die Schiedsrichter sehen darin ein unsportliches Foul und so gibt es einen Freiwurf für Bogdan Bogdanović, den er sicher versenkt. Im Anschluss bleibt der Ballbesitz bei den Gästen, die daraus jedoch keinen weiteren Profit schlagen können.

Vanja Marinković hat auf der rechten Seite viel Platz und nutzt diesen für einen Dreier. Die Ballverteilung bei den Serben geht zwar immer wieder über Nikola Jokić, der jedoch selbst nur selten den Abschluss sucht. Dadurch ergeben sich einige Lücken, die seine Teamkollegen gnadenlos ausnutzen.

Obwohl es noch immer nicht der Abend von Franz Wagner ist, wird der NBA-Star immer wieder gesucht. Das Vertrauen zahlt sich aus, nachdem der 23-Jährige einen Floater aus der Halbdistanz verwandelt. Auf der anderen Seite geht Nikola Jokić an die Freiwurflinie, doch er trifft nur einen von seinen beiden Versuchen.

Auf ein Layup von Bogdan Bogdanović antwortet Andreas Obst mit dem, was er am besten kann: ein Dreier aus der Ecke! Sowas springt der SAP Garden auf und feiert den 29-Jährigen.

Aleksa Avramović steht völlig frei zentral vor dem Korb auf Höhe der Dreierlinie. Sein Wurf steigt empor, ehe dieser viel zu früh wieder runterkommt und als Airball endet. Dennoch können die Serben kurz darauf einen Korbleger feiern, da Nikola Jović einen Pass von Maodo Lô abfängt und später sicher versenkt.

Ein Aufbaufehler von Dennis Schröder bestraft Vanja Marinković aus vollem Lauf heraus und bringt Serbien wieder in Führung. Sofort zieht Álex Mumbrú ein Timeout und beruhigt die Begegnung ein wenig.

Nicht nur Tristan ist voll da! Nach einem vergebenen Dreier von Franz Wagner ist Oscar da Silva wachsam und kann per Korbleger nachlegen. Somit steht er seinem Bruder in nichts nach. Allerdings hält Marko Gudurić mit einem erfolgreichen Versuch von Downtown dagegen.

Beim Layup gibt es ein Goaltending, sodass Serbien durch Tristan Vukčević wieder in Führung geht. Allerdings ist Tristan da Silva wieder eiskalt von Downtown und bringt die erste Führung der Partie für die DBB-Auswahl!

Beide Seiten kommen über Korbleger zum Erfolg und so bleibt es beim Duell auf Augenhöhe.

Nach den verpassten Würfen von der Linie steckt Franz Wagner seinen Kopf nicht in den Sand, sondern nimmt sich frech einen Dreier. Dieser fällt auch problemlos und so ist auch er nun auf dem Scoreboard zu finden.

Direkt zu Beginn des zweiten Viertels zeigt sich auch Franz Wagner. Der Star der Orlando Magic zieht im Duell mit Nikola Milutinov ein Foul und darf gleich an die Freiwurflinie. Doch bislang ist es noch nicht sein Abend, was an den beiden verpassten Freiwürfen auch erkenntlich wird.

Viertelfazit:
Serbien fand in den ersten Momenten deutlich besser in die Partie und konnte immer wieder durch schnelle Umschaltaktionen für Gefahr sorgen. Auf der anderen Seite arbeitete sich das DBB-Team in die Begegnung und kam vor allem durch Tristan da Silva zurück.

Sowohl Deutschland als auch Serbien nehmen recht schwierige Würfe. Dadurch verstreichen einige Momente ohne erfolgreichen Abschluss. Dann ist es jedoch Bogdan Bogdanović, der an die Linie darf. Dabei trifft er lediglich den ersten von zwei Freiwürfen, doch der Ballbesitz bleibt bei den Serben. Die halten das Leder in den eigenen Reihen und gehen mit Nikola Milutinov erneut an die Freiwurflinie. Im Gegensatz zu seinem Landsmann trifft er jedoch beide Versuche. Den Schlusspunkt des ersten Viertels setzt allerdings Trist da Silva mit einem Floater über Nikola Jokić hinweg.

Tristan da Silva schenkt den Serben einen Dreier von der rechten Seite ein, wodurch der Abstand auf zwei Zähler schrumpft. Im Gegenzug vergibt Nikola Jović einen Korbleger.

Die achte Minute verläuft ereignisarm, sodass keine der beiden Seiten zu einem erfolgreichen Abschluss kommt.

Erst ist Bogdan Bogdanović doppelt von der Freiwurflinie erfolgreich, ehe auf der anderen Seite Justus Hollatz mit einem Fadeaway zu kurz abschließt. Tristan da Silva ist jedoch wachsam und schnappt sich den freien Ball und versenkt diesen sicher per Layup.

Wenn nicht viel funktioniert, muss halt einfach mal ein tiefer Dreier her! Dennis Schröder hat rund acht Meter vor dem Korb viel Platz und lässt die Kugel fliegen. Die Serben werden dadurch leicht angespornt, sodass sie innerhalb von drei Sekunden fünf Pässe ausführen, wodurch Nikola Jović aus halblinker Position ebenfalls einen Wurf von Downtown versenken kann.

Beide Seiten leisten sich Mitte des ersten Viertels einige Ballverluste, bevor Nikola Jović ein Foul zieht und beide seiner Freiwürfe sicher im Ziel unterbringt.

Ein Fastbreak führt zum Korbleger durch Aleksa Avramović, der das Leder problemlos für zwei Punkte versenkt. Kurz darauf ist es erneut Johannes Thiemann, der verkürzt.

Nach einer starken Passstaffete steht Johannes Thiemann im linken Eck völlig frei und nimmt dieses Geschenk dankend an. Sein Dreier berührt nur das Netz und besorgt die ersten Zähler für die DBB-Auswahl. Auf der anderen Seite macht es Bogdan Bogdanović per Layup deutlich unspektakulärer.

Die Genauigkeit fehlt noch im Spiel nach vorne auf Seiten der Deutschen. Dennis Schröder leistet sich einen leichten Fehler, der jedoch unbestraft bleibt.

Filip Petrušev wird unterm Korb angespielt und kann den Korbleger nicht verwandeln. Im Nachsetzen ist jedoch Nikola Jokić da und stopft das Leder herein. Auf der anderen Seite des Parketts legt Maodo Lô einen Dreier daneben, ehe ein Fastbreak durch Nikola Jović das 0:4 bringt.

Beim Team von Álex Mumbrú sollen es Isaac Bonga, Maodo Lô, Franz Wagner, Dennis Schröder und Johannes Thiemann von Beginn an richten. Damit gibt es im Vergleich zum Spiel von gestern zwei Änderungen, da Daniel Theis und Andreas Obst vorerst auf der Bank sitzen. Bei den Serben starten Filip Petrušev, Nikola Jović, Bogdan Bogdanović, Nikola Jokić und Aleksa Avramović zum Start auf dem Parkett. Somit beginnt Svetislav Pešić mit der identischen Starting Five im Vergleich zur Partie gegen Tschechien.

Allerdings müssen sich die Mannen von Álex Mumbrú in keinerlei Weise gegen die Serben verstecken. Mit Dennis Schröder und Franz Wagner sind ebenfalls zwei Leistungsträger in der bekanntesten Liga der Welt aktiv. Dazu kommt noch Tristan da Silva, der seit einem Jahr Teamkollege der Wagner-Brüder ist. Auf Moritz Wagner muss die DBB-Auswahl jedoch nach seinem erlittenen Kreuzbandriss im Dezember letzten Jahres verzichten. Dennoch bewies das deutsche Team, dass die Breite des Kaders durchaus gut genug ist, diesen Verlust aufzufangen.

Im Halbfinale setzte sich Deutschland in einem engen Match gegen die Türkei mit 73:71 durch. Dagegen ließen die Serben im Anschluss gegen Tschechien überhaupt nichts anbrennen und überzeugten vollends beim 113:84-Erfolg, obwohl Superstar Nikola Jokić nur rund 19 Minuten Einsatzzeit bekam. Im Duell mit einem direkten Konkurrenten um Europas Krone dürften sich die Minuten heute deutlich nach oben verschieben. Generell ist die Mannschaft von Svetislav Pešić extrem stark. Neben dem Center der Denver Nuggets stehen auch Bogdan Bogdanović, Nikola Jović und Tristan Vukčević regelmäßig in der NBA auf dem Parkett.

Wie bereits in den vergangenen beiden Jahren gibt es für die DBB-Auswahl ein Aufeinandertreffen mit Serbien. Während das deutsche Team 2023 einen historischen Sieg gegen die Mannen um Nikola Jokić einfahren konnte, wodurch auch der erstmalige Weltmeistertitel gesichert werden konnte, setzte es bei den Olympischen Spielen von Paris eine bittere Niederlage im Spiel um Bronze. Somit haben beide Mannschaften in der jüngeren Vergangenheit ihre Spitzenklasse bewiesen. Mit einem Blick auf die anstehende EuroBasket ist das heutige Duell nicht nur ein Spiel um den Supercup, sondern bietet auch die Möglichkeit, nochmal Selbstvertrauen zu tanken.