Ben Manga ist beim Fußball-Zweitligisten FC Schalke 04 immer mehr in die Kritik geraten. Der Kaderplaner zittert nun offenbar vor einer Degradierung.
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, hat Ben Manga Angst vor einem Machtverlust beim FC Schalke 04. Demnach zittert der 51-Jährige vor einer Degradierung zum Chef-Scout.
Dass sich der Kaderplaner Sorgen um seinen Job macht, sei unübersehbar.
Hintergrund: Bei den Königsblauen läuft seit Längerem die Suche nach einem neuen Sportvorstand. Der neue Mann wäre dann nicht nur direkter Vorgesetzter von Manga, sondern auch für die Transfers hauptverantwortlich.
Manga derweil bietet wohl genug Angriffsfläche für eine Degradierung. Der Ex-Spieler hat mit seinen Verpflichtungen und Verkäufen nicht gerade ein glückliches Händchen bewiesen. Laut "Bild" könnte ein neuer Sportvorstand entsprechende Konsequenzen daraus ziehen.
Zuletzt hatte die "Sport Bild" bereits berichtet, dass Manga über ein Aus beim FC Schalke 04 nachdenkt. Aus seinem Umfeld sei zu hören, er könne sich eine Zukunft bei den Knappen nur vorstellen, wenn die Chemie mit dem neuen Sportvorstand stimmt.
Noch zeichnet sich aber kein Kandidat ab. Drei Absagen soll sich Schalke bereits eingehandelt haben: von Jörg Schmadtke, Igli Tare und Fredi Bobic. Auch Rachid Azzouzi wurde laut "Sport Bild" kontaktiert, habe aber kein Interesse an einem Engagement in der S04-Führung gezeigt.
Manga vertraglich noch bis 2028 an den FC Schalke 04 gebunden
Abschrecken soll die Kandidaten nicht nur die nach wie vor wenig rosige Finanzlage des Vereins. Auch die sportlichen Probleme sowie die personelle Konstellation mit Manga wirken offenbar nicht gerade attraktiv.
Vertraglich ist Ben Manga noch bis 2028 an den FC Schalke 04 gebunden. Dass er seinen Vertrag erfüllt, ist aber allem Anschein nach nicht in Stein gemeißelt.





























