Bereits Mitte Januar kamen die ersten Gerüchte auf, dass der FC Bayern an einer Verpflichtung von Kobbie Mainoo interessiert sein soll. Aktuell steht der 19-Jährige noch bei Manchester United unter Vertrag. Einem Medienbericht aus Spanien zufolge bereiten sich die Red Devils aber auf einen Abgang des Engländers vor, der wohl eine irre Ablöse kosten wird.
Bereits vor einigen Wochen hatte die englische "Sun" berichtet, dass der FC Bayern neben dem FC Chelsea eine der möglichen Wechsel-Optionen von Kobbie Mainoo ist. Der deutsche Rekordmeister beobachte die Entwicklung des Supertalents bereits seit Längerem, heißt es in der Meldung von der Insel. Sollte der Youngster auf den Markt kommen, könnten die Münchner demnach womöglich zuschlagen.
Dieser Fall ist laut "fichajes.net" nun eingetreten. Demnach erwägt Manchester United einen Verkauf des englischen Nationalspielers, der am Old Trafford eigentlich noch bis 2027 unter Vertrag steht. Sollten die Münchner ihre Bemühungen intensivieren, wird allerdings wohl eine Mega-Ablöse fällig, die den angepeilten Sommer-Umbruch der Red Devils finanzieren soll.
Zahlt der FC Bayern fast 100 Millionen Euro?
Denn das spanische Online-Portal will in Erfahrung gebracht haben, dass der englische Rekordmeister nur dann gesprächsbereit ist, wenn Angebote eingehen, die sich auf mindestens 80 Millionen Pfund (umgerechnet rund 96 Millionen Euro) belaufen. Dass der FC Bayern eine solche Summer für den Youngster hinblättert, darf allerdings bezweifelt werden.
Der FC Chelsea hingegen soll Berichten zufolge bereit sein, diesen Preis für Mainoo zu bezahlen. Die Dienste des zentralen Mittelfeldspieles sollen bei Manchester United nicht länger gefragt sein, da die Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung derzeit an den Forderungen des zehnfachen Nationalspielers zu scheitern drohen.
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Derzeit zählt Mainoo bei United noch zu den Spielern, die eher weniger einstreichen sollen, das soll sich nun ändern. Für eine Verlängerung seines 2027 endenden Vertrages soll der Youngster laut "Mirror" eine Verzehnfachung seines Salärs fordern. Damit würde Mainoo der Zeitung zufolge auf mehr als zwölf Millionen Euro kommen.
