Der 1. FC Köln plant im Rahmen seiner Stürmer-Suche offenbar die Verpflichtung von Imad Rondic. Doch der Zweitligist erhält angeblich Konkurrenz aus der Hauptstadt: Hertha BSC sowie der 1. FC Union Berlin sollen ebenfalls am Torjäger vom polnischen Erstligist Widzew Lodz interessiert sein.
Wie "Sky" berichtet, steigt Hertha BSC in das Rennen um Imad Rondic ein. Die Alte Dame prüfe demnach einen möglichen Transfer des Mittelstürmers, der bis zum Sommer bei Widzew Lodz in Polen unter Vertrag steht.
Dem TV-Sender zufolge beschäftigt sich der 1. FC Union Berlin ebenfalls mit Rondic. Die Köpenicker könnten die höchste Ablösesumme bieten, schreibt "Sky". Immerhin spielen die Eisernen eine Etage höher als Hertha BSC und der 1. FC Köln.
Die Rheinländer scheinen aktuell trotzdem der Favorit auf den Zuschlag zu sein. Köln soll sich mit Rondic sogar bereits persönlich einig sein. Die Domstädter hätten in den letzten 24 Stunden zudem schon ein Angebot bei Widzew Lodz eingereicht, berichtet "Sky". Bislang soll es um eine Ablöse von rund einer Million Euro gegangen sein. Rondic soll nun auf eine Einigung zwischen den beiden Vereinen warten.
Wie es weiter heißt, ist der 1. FC Kaiserslautern aus der 2. Bundesliga nicht mehr im Rennen um den 1,90-Meter großen Mittelstürmer aus Bosnien-Herzegowina.
Frisches Geld für den 1. FC Köln
Die Transferperiode hat noch bis zum 3. Februar geöffnet. Der 1. FC Köln hat im Januar bislang Rechtsverteidiger Jusuf Gazibegovic sowie Innenverteidiger Joel Schmied verpflichtet.
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Durch den Verkauf von Jonas Urbig an den FC Bayern steht dem Traditionsklub frisches Geld zur Verfügung. Laut Medienberichten fließt eine Sockelablöse von rund sieben Millionen Euro von der Isar an den Rhein. Mit Boni könnte die Summe auf circa zehn Millionen Euro anwachsen.
Der 1. FC Köln sucht derzeit ebenfalls nach einem neuen Backup für Stammkeeper Marvin Schwäbe. Laut dem Schweizer Online-Magazine "Corner Magazine" steht der Zweitligist kurz vor einer Leihe von Anthony Racioppi (Hull City).
