Wird Kylian Mbappé Paris Saint-Germain tatsächlich in diesem Sommer verlassen? Der Franzose soll den Verantwortlichen zuletzt klar gemacht haben, dass er seinen 2024 auslaufenden Vertrag bei PSG nicht verlängern wird.
Weil der Verein den Goalgetter auf keinen Fall ablösefrei verlieren will, erscheint ein Verkauf von Mbappé in den kommen Wochen und Monaten wahrscheinlich. Während Real Madrid als Top-Interessent gilt, könnte Manchester United versuchen den 24-Jährigen mit einem irren Weltrekord-Vertrag zu locken.
Wie die "Sun" berichtet, soll United, das in Kürze von Katar-Scheich Jassim Bin Hamad Al Thani übernommen werden soll, Mbappé einen Vertrag mit einem Brutto-Jahresgehalt von unglaublichen 640 Millionen Pfund (rund 750 Millionen) Euro anbieten.
Zum Vergleich: Cristiano Ronaldo soll in Saudi-Arabien bei Al-Nassr rund 200 Millionen Euro pro Jahr kassieren.
Hat Katar keine Lust mehr auf Paris Saint-Germain?
Dies sei möglich, weil Katar seinen Fokus von Paris Saint-Germain abwenden könnte. "Ich habe mit Leuten gesprochen, die den Machthabern von PSG in Katar sehr nahestehen. PSG wird von Katar nach und nach vergessen. Katar schiebt das Projekt Paris Saint-Germain beiseite. Die Lebensspanne von PSG war für Katar die Weltmeisterschaft", will der spanische Journalist Edu Aguirre erfahren haben.
Demnach wolle Katar das Modell der Vereinigten Arabischen Emirate und Manchester City kopieren und "gigantische" Investitionen bei Manchester United tätigen.
Eine solche wäre die Verpflichtung von Kylian Mbappé allemal. Derzeit soll der Weltmeister von 2018 bei PSG etwas mehr als eine Millionen Euro pro Woche verdienen. Im Gegensatz zum kolportierten Plan der Katarer bei Manchester United "Peanuts".
"Wenn Madrid Mbappé in diesem Sommer haben will, müssen sie sich beeilen, denn es ist sehr wahrscheinlich, dass Manchester United diesen Sommer ein hohes Angebot für ihn abgeben wird", fasst Aguirre zusammen.































