In der Tennis-Welt könnte es ein neues Traumpaar geben. Angeblich bandeln der griechische Superstar Stefanos Tsitsipas und die Spanierin Paula Badosa an.
Wie vor allem in den sozialen Medien spekuliert wird, sollen Tsitsipas und Badosa ein Paar sein. "Aufgeflogen" sei die geheime Beziehung durch die Anwesenheit der ehemaligen Nummer zwei der Welt bei den French Open.
Wegen einer Stressfraktur in der Wirbelsäule konnte Badosa nicht am Grand Slam in Frankreich teilnehmen. Dennoch war die 25-Jährige vor Ort und sah sich Tsitsipas' Spiele an.
Besonders pikant: Die Spaniern versuchte dabei, sich unter einer großen Sonnenbrille und einem Hut zu verstecken, um nicht aufzufallen. Fotografen war Badosa dennoch nicht entgangen.
Eigentlich ist Badosa seit langem mit Model Juan Betancourt zusammen. Zuletzt gab es aber Trennungsgerüchte. Die Spekulationen des spanischen Magazins "Hola" dementierte sie aber vehement.
"Die Information ist komplett falsch", schrieb Badosa in einer Instagram-Story als Antwort auf den Bericht.
Tsitsipas war nach einer schwachen Leistung im Viertelfinale der French Open an Carlos Alcaraz gescheitert. Der Fünfte der Tennis-Weltrangliste musste sich klar mit 2:6, 1:6, 6:7 (5:7) geschlagen geben.
Melatonin-Pillen als Grund für schwache Leistung?
Anschließend erklärte der Grieche, Melatonin-Pillen seien der Grund für seinen enttäuschenden Auftritt gewesen. "Er hat toll gespielt, aber was ich in Zukunft vermeiden werde, ist vor Matches Melatonin-Pillen zu nehmen und ein Schläfchen zu halten", erklärte der 24-Jährige.
"Schlaf ist sehr wichtig bei großen Turnieren wie diesem. Ich habe diesen Fehler bereits in der Vergangenheit vor einem Spiel gegen Novak (Djokovic, Anmerkung der Redaktion) gemacht und hatte dort das gleiche Ergebnis wie in den ersten beiden Sätzen", sagte Tsitsipas: "Scheinbar mag Melatonin die Nummer 1 und 2 sehr gerne."