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Besonderes Debüt für Schalke-Talent

Leroy Sané gratuliert Sidi: "Glückwunsch, kleiner Bruder"

Sidi Sané gab ausgerechnet gegen den FC Bayern sein Debüt für Schalke 04 in der Bundesliga
Sidi Sané gab ausgerechnet gegen den FC Bayern sein Debüt für Schalke 04 in der Bundesliga
Foto: © IMAGO/Revierfoto
13. November 2022, 15:48
sport.de
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Sein großer Bruder Leroy vom FC Bayern stand zwar schon nicht mehr auf dem Platz, als Sidi Sané für den FC Schalke 04 zu seinem ersten Bundesliga-Einsatz kam, dennoch dürfte der 19-Jährige die Partie noch lange in Erinnerung behalten. Sein Cheftrainer Thomas Reis hob anschließend die Qualitäten des Flügelstürmers hervor, sein Bruder gratulierte via Instagram.

Das Spiel in der Arena auf Schalke, dass der FC Bayern überlegen mit 2:0 (1:0) gewann, war noch nicht lange abgepfiffen, da postete Leroy Sané ein Bild seines Bruders Sidi. "Glückwunsch zu deinem Bundesliga-Debüt, kleiner Bruder", schrieb der DFB-Star. Sein eigenes Debüt, damals ebenfalls im Trikot der Königsblauen, liegt derweil schon über acht Jahre zurück. Damals verlor S04 beim VfB Stuttgart mit 1:3, Leroy Sané wurde in der Schlussphase für Max Meyer eingewechselt.

Sein 19 Jahre alter Bruder Sidi, der alle Altersgruppen der "Knappenschmiede" durchlief, wurde nun von seinem Cheftrainer Thomas Reis in der 65. Minute erstmals auf einen Bundesliga-Rasen geschickt.

Schalke-Trainer Reis begründet Sané-Einwechslung

"Für Sidi spricht sein Tempo. Er ist ein Spieler, der in seinen Leistungen zwar noch ein bisschen schwankt, aber nachdem er zuletzt regelmäßig im Kader gestanden hatte, habe ich gedacht, dass er mal dran ist", begründete der neue S04-Coach seine Entscheidung.

Reis hatte Sané schon dreimal in den Kader genommen, sich dann aber gegen eine Einwechslung entschieden. Sein Vorgänger Frank Kramer hatte dem Youngster den Sprung zu den Profis indes noch nicht zugetraut. 

Bei seinem Debüt machte Sidi Sané letztlich eine gute Figur, ohne jedoch für Glanzmomente sorgen zu können - was angesichts der drückenden Überlegenheit des FC Bayern aber auch nicht zu erwarten war. "Zeigte sich bei seinem Bundesligadebüt durchaus frech", hieß es etwa in der Einzelkritik von sport.de (Note 3,5) im Anschluss an die Partie: "Traute sich am Ball etwas zu und machte seine Sache dort ordentlich. In Richtung Tor kam aber wenig zwingendes."

Zu einem direkten Duell mit seinem älteren Bruder kam es derweil bei seinem ersten Einsatz nicht. Bayern-Trainer Julian Nagelsmann hatte Leroy Sané nach 60 Minuten vom Feld genommen.

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