Borussia Dortmund soll dazu bereit sein, DFB-Nationalspieler Karim Adeyemi zum teuersten Neuzugang der Vereinsgeschichte zu machen. Allerdings bietet der FC Barcelona möglicherweise noch mehr Geld als der BVB.
Seit Wochen beherrscht der Poker um die Dienste von Karim Adeyemi die Schlagzeilen der Sportpresse im In- und auch im Ausland.
Ein Verbleib des 19 Jahre alten Offensiv-Juwels bei Red Bull Salzburg über den Sommer 2022 hinaus scheint ausgeschlossen zu sein. Stattdessen haben längst zahlreiche Top-Klubs ihre Fühler nach dem DFB-Newcomer ausgestreckt.
Während dem FC Bayern keine großen Chancen im Werben um Adeyemi zugerechnet werden, darf sich der BVB dem Vernehmen nach sehr wohl Hoffnungen auf einen Transfer machen. Ein Treffen des designierten Sportdirektors Sebastian Kehl mit dem Objekt der Begierde soll es bereits gegeben haben. Und auch die finanziellen Dimensionen der Dortmunder Offerte sickern nun durch.
Borussia Dortmund will für Adeyemi "bis an die Schmerzgrenze" gehen
Laut "Sport1" ist der BVB bereit, für eine Adeyemi-Verpflichtung finanziell "bis an seine Schmerzgrenze" zu gehen. Konkret sei die Borussia bereit, eine Ablöse in Höhe von 35 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen nach Salzburg zu überweisen.
Adeyemi würde damit auf Anhieb zum teuersten Neuzugang der Vereinsgeschichte avancieren. Bislang belegt Mats Hummels in dieser Statistik den Spitzenplatz, bei dessen Rückkehr zum BVB 2019 rund 30,5 Millionen Euro an den FC Bayern flossen.
Auch gehaltstechnisch könnte Adeyemi in Dortmund dem Bericht zufolge kräftig abkassieren: Fünf Millionen Euro pro Jahr soll der BVB ihm bieten.
Allerdings gibt es offenbar noch einen heißen Konkurrenten für die Borussia: den FC Barcelona. Die Katalanen bieten sogar 40 Millionen Euro Ablöse und auch mehr Gehalt als der amtierende DFB-Pokalsieger, so "Sport1".






























