15 von 18 Stadien der Bundesliga sind nach Sponsoren benannt, nur drei Vereine verschließen sich diesem Trend (noch). sport.de zeigt, wie viel Geld Werder Bremen, Schalke, BVB und Co. mit dem Stadion-Sponsoring verdienen.
Als erster deutscher Klub verkaufte der Hamburger SV im Jahr 2001 die Namensrechte am Volksparkstadion, das fortan AOL Arena (später HSH Nordbank Arena und Imtech Arena) hieß.
Heute tragen im deutschen Oberhaus lediglich das Olympiastadion (Hertha BSC), das Stadion An der Alten Försterei (Union Berlin) sowie der Borussia-Park (Borussia Mönchenglabach) noch ihren ursprünglichen Namen.
Für das Sponsoring kassieren die Klubs Summen zwischen 0,25 und sechs Millionen Euro pro Jahr (für Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg werden keine gesonderten Zahlen ausgewiesen; Datenquelle: "Sport Bild").
>> zur Diashow: Das verdienen Schalke, BVB und Co. mit dem Verkauf ihrer Stadionnamen
Wie viel Geld verdienen FC Bayern, BVB und Co. mit ihren Stadionnamen? Die Antwort gibt's in unserer Diashow.