Die österreichische Skirennläuferin Cornelia Hütter hat sich am Sonntag bei einem spektakulären Sturz auf der Weltcup-Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen doch schwerer verletzt als angenommen.
Bei einer Untersuchung in Innsbruck wurden ein Innenbandeinriss im rechten Knie und einen Muskelfaserriss in der linken Wade diagnostiziert. Wie der Österreichische Ski-Verband mitteilte, muss Hütter eine Pause von vier bis sechs Wochen einlegen. Sie fällt damit auch für die WM in Are/Schweden (5. bis 17. Februar) aus.