Schockierende Nachricht aus der NFL: Jets-Cornerback Kris Boyd ist US-Berichten zufolge in eine Schießerei verwickelt worden und befindet sich in Lebensgefahr.
NFL-Profi Kris Boyd von den New York Jets befindet sich offenbar nach einer Schießerei in Midtown Manhattan in einem kritischen Zustand. Das berichtet unter anderem die "New York Post".
Der Vorfall soll sich am frühen Sonntagmorgen gegen 2 Uhr auf der West 38th Street in der Nähe der Seventh Avenue vor einem Nachtclub ereignet haben. Boyd soll den Berichten zufolge "um sein Leben kämpfen".
Laut der US-Zeitung soll der NFL-Spieler mit zwei Schüssen im Bauch getroffen worden sein. Die Schützen seien anschließend in einem Auto von dem Tatort geflüchtet.
NFL: Große Sorgen um Kris Boyd von den New York Jets
Die Polizei hat den Vorfall gegenüber der "New York Post" bestätigt. Bislang soll es aber keine Festnahmen gegeben haben. Die Ermittlungen der New Yorker Polizei laufen weiter. Das Team bestätigte später, dass Boyd in den Vorfall verwickelt ist. "Wir sind uns der Situation um Kris Boyd bewusst und werden zum jetzigen Zeitpunkt keine weiteren Kommentare abgeben", sagte ein Sprecher.
Der 29-jährige Cornerback ist seit dieser Saison bei den New York Jets unter Vertrag. Wegen einer Verletzung kam er seit August aber nicht zum Einsatz. Er steht auf der Injured Reserve Liste des Teams. Die Jets hatten ihn im März als Free Agent verpflichtet.
Boyd spielte schon für mehrere NFL-Teams
Boyd wurde 2019 in der siebten Runde von den Vikings gedraftet und spielte auch schon für die Arizona Cardinals und Houston Texans. Am College hatte er für die University of Texas gespielt.
Die Jets haben dieses Wochenende (NFL-Week 11) spielfrei. Bereits am Donnerstagabend trafen sie auf die New England Patriots und verloren 14:27.
Die Anteilnahme an Boyds Schicksal ist immens. NFL-Spieler und Fans äußerten sich bestürzt über die Nachricht. Viele sendeten Genesungswünsche über soziale Medien.



































