Italien Frauen

vollständiger Name
Federazione Italiana Giuoco Calcio
Bonansea verkürzt
Bei der 2:5-Niederlage der Italienerinnen gegen Deutschland verkürzt Barbara Bonansea (2.v.r.) zwischenzeitlich auf 1:2. (10.11.2018)Mittag fällt - Elfer
Umstrittener Elfmeter: Anja Mittag fällt beim Einsatz der italienischen Torhüterin Laura Giuliani.Treffer zum Premierensieg
Elena Danilova (M.) erzielte den russischen Treffer zum 1:0 gegen Italien und legt damit den Grundstein zum ersten EM-Erfolg überhaupt. Daniela Stracchi (2.v.r.) und Elena Linari (r.) können das Tor nicht verhindern. (17.07.2017)Italiens Rückhalt
Im EM-Qualifikationsspiel gegen die Schweiz hütet Lauara Giuliani das Tor der Italienerinnen. (24.20.2015)Der Schuss ins Glück
Erleichterung beim Top-Favoriten
Auch wenn es am Ende nur ein knappes 1:0 gegen Italien war, erreichte die deutsche Frauennationalmannschaft doch das Halbfinale der Frauenfußball-EM in Schweden 2013. Nach eher durchwachsenen Vorstellungen in der Vorrunde fielen sich die deutschen Spielerinnen nach Schlusspfiff erleichtert in die Arme und feierten ihr Weiterkommen. (21.07.2013)Hängende Köpfe bei der Squadra Azzurra
Bis zum Viertelfinale am 21.07.2013 hatten die Fußballerinnen aus Italien eine gute Europameisterschaft in Schweden gespielt. Gegen das deutsche Team fanden sie jedoch keine Mittel, um Torgefahr zu erzeugen. So mussten sich die Italienerinnen mit 0:1 geschlagen geben und schlichen nach Schlusspfiff folglich enttäuscht vom Feld.Turnierstart für die Squadra Azzurra
Die elf Spielerinnen Italiens präsentierten sich kurz vor dem Anpfiff des Auftaktspiels der Frauenfußball-EM in Schweden gegen Finnland noch einmal den Fotografen. Stürmerin Patrizia Panico (untere Reihe, 2.v.r.) konnte auf die Erfahrung von mehr als 180 Länderspielen zurückschauen. (10.07.2013)Ein Duell auf Augenhöhe
Im Vorfeld war klar, dass sich Italien und Finnland beim Eröffnungsspiel der Fußball-EM der Frauen am 10.07.2013 in Schweden keinen Zentimeter Raum auf dem Platz schenken würden. So wurde es ein kampfbetontes Match, in dem u.a. Susanna Lehtinen (r.) und Melania Gabbiadini (l.) regelmäßig um die Kugel stritten. Nach 90 Minuten endete die Partie mit einem 0:0.
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