Fußball Schweiz Super League  2025/2026 Live-Konferenz

Einwechslung A. Vasovic (FC Luzern)

Gelbe Karte Óscar Clemente (Grasshoppers)

Rote Karte J. Markelo (FC Zürich)

Gelb-Rote Karte L. Comenencia (FC Zürich)

Beide Teams sind unter der Woche im Cup Achtelfinal gefordert. Winterthur trifft am Dienstag um 19.00 Uhr auf Stade Lausanne Ouchy. Luzern spielt am Mittwoch um 20.00 Uhr gegen den FC Zug 94. In der Super League geht es für Luzern am Samstag um 18.00 Uhr weiter, dann gastieren sie beim Leader Thun. Winterthur empfängt am Sonntag um 14.00 Uhr den FC Basel.

Luzern bleibt bei 18 Punkten und fällt auf Rang acht zurück, der Vorsprung auf den Barrageplatz beträgt nur noch vier Punkte. Winterthur hat neu neun Punkte auf dem Konto und macht etwas Boden gut auf das zweitletzte GC, der Rückstand beträgt nun fünf Punkte.

So gewinnt der FC Winterthur zum zweiten Mal in dieser Saison. Für die Luzerner ist es hingegen die dritte Niederlage im fünften Spiel, das Warten auf den zweiten Heimsieg geht weiter. Der Sieg für Winterthur ist sicherlich etwas glücklich, beide Führungstore kamen aus dem Nichts. Luzern muss sich dennoch an der eigenen Nase nehmen, nach vorne waren die Innerschweizer zu ideenlos und defensiv zu fehleranfällig.

Nur wenige Minuten später doppelt der FCW nach. Schneider schickt Maluvunu in die Tiefe, Ottiger kann den Ball nicht abfangen und Maluvunu trifft durch die Beine von Loretz zum 3:1. Luzern ist anschliessend gewillt, eine Reaktion zu zeigen, doch es gelingt ihnen nur wenig. Die beste Chance hat Spadanuda mit einem Lattenschuss in der 81. Minute. In der Schlussphase werfen die Innerschweizer alles nach vorne, doch einzig Grbic kommt zu einer guten Möglichkeit, scheitert aber am Bein von Arnold.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit attackiert der FC Winterthur die Luzerner höher, die Eulachstädter werden mutiger. Es entsteht dadurch ein deutlich offeneres Spiel, ohne dass es jedoch zu grossen Chancen kommt. In der 63. Minute geht Winterthur aus dem Nichts in Führung, Bajrami köpft im Duell mit Golliard zurück, dort verpasst Freimann, Hunziker riecht die Situation, läuft durch und trifft zum 2:1.

Das war’s! Der FC Winterthur feiert den zweiten Sieg in dieser Saison und schiesst den FC Luzern in die Krise.

Spielende (1:3)

Fernandes bringt den Ball nochmals zur Mitte, Grbic kommt nochmals zum Kopfball, Kapino hält sicher.

Wyss flankt hoch zur Mitte, wo Spadanuda und Kapino beide zum Ball gehen. Kapino schnappt sich die Kugel und wird von Spadanuda getroffen. Er geht dabei etwas gar theatralisch zu Boden, ein gellendes Pfeifkonzert folgt. Nach kurzer Unterbrechung geht es weiter.

Es gibt den nächsten Eckball für den FCL, doch auch dieser bringt keine Gefahr. Die Standards der Luzerner waren heute grösstenteils harmlos.

Nachspielzeit

Die Nachspielzeit in der zweiten Halbzeit beträgt vier Minuten.

Kapino will sich hinter dem Tor den Ball holen und geht plötzlich zu Boden, er scheint von einem Gegenstand getroffen worden zu sein. Nach kurzer Unterbrechung geht es aber weiter.

Fernandes flankt flach zur Mitte, wo der FCW zum Eckball klären kann. Im Strafraum bleibt Remo Arnold liegen, er scheint von Krämpfen geplagt. Nach kurzer Zeit geht es weiter. Di Giusto bringt den Ball hoch zur Mitte, Gefahr entsteht jedoch keine.

So langsam aber sicher läuft dem FC Luzern die Zeit davon. Sidler holt einen Eckball für den FCW heraus. Jankewitz lässt sich mit der Ausführung sehr viel Zeit und sieht dafür noch die gelbe Karte. Der Eckball ist eine sichere Beute für Loretz.

Gelbe Karte A. Jankewitz (FC Winterthur)

Riesenchance für den FCL! Wyss zieht auf der rechten Seite zur Mitte und legt auf Grbic, der kommt aus guter Position zum Abschluss, aber trifft nur Remo Arnold. Spadanuda kommt an den Nachschuss, bringt jedoch nicht genügend Druck hinter den Ball, sodass Kapino parieren kann.

Patrick Rahmen wechselt doppelt: Beyer und Cueni kommen für Schneider und Hunziker, der eine sehr starke Partie gezeigt hat, ins Spiel.

Einwechslung S. Cueni (FC Winterthur)

Auswechslung R. Schneider (FC Winterthur)

Einwechslung B. Beyer (FC Winterthur)

Auswechslung A. Hunziker (FC Winterthur)

Der FCL ist bemüht, doch bis auf den Lattenschuss sind Grosschancen bisher Mangelware. Gegen die schwächste Defensive der Liga haben die Innerschweizer grosse Mühe, so wird es auch heute wohl nichts mit dem zweiten Heimsieg in dieser Saison.

Lattenknaller FC Luzern! Spadanuda legt sich am Strafraum den Ball schön zurecht und schlenzt ihn wunderbar aufs Tor, Kapino ist aber mit den Fingerspitzen noch dran und lenkt den Ball an den Querbalken.

Frick wechselt nochmals: Der 18-jährige Vasovic kommt für Ferreira ins Spiel.

Auswechslung Lucas Ferreira (FC Luzern)

Maluvunu holt gegen Ottiger einen Eckball heraus. Schneider lässt sich mit der Ausführung viel Zeit, bringt den Ball dann hoch zur Mitte, wo der FCL klären kann.

Spadanuda bedient Fernandes, der kommt im Strafraum zum Abschluss, doch Arnold blockt stark ab. Die Nerven beim FCL liegen blank, erneut droht eine Heimniederlage, diesmal gegen das deutliche Ligaschlusslicht.

Ferreira spielt einen weiten Ball auf Wyss, der zieht nach innen und versucht es alleine. Durrer lenkt den Abschluss auf Kosten des nächsten Eckballs ab. Dieser wird schnell ausgeführt, bleibt aber ungefährlich.

Rohrer, der zum ersten Mal in dieser Saison von Beginn weg zum Einsatz gekommen ist, wird von Krämpfen geplagt. Rahmen ersetzt ihn durch Sidler.

Einwechslung S. Sidler (FC Winterthur)

Auswechslung F. Rohner (FC Winterthur)

Spadanuda mit einem Schuss weit über das Tor. Es ist bereits das zweite Mal innert kurzer Zeit, dass er deutlich über das Gehäuse schiesst. Erste Pfiffe sind zu hören.

Luzern ist gewillt, eine Reaktion zu zeigen und rennt an, doch es gelingt ihnen einfach nicht viel. Die Verunsicherung ist deutlich zu sehen, nur eines der letzten sieben Spiele haben sie gewonnen.

Das ist der Doppelschlag der Winterthurer! Schneider schickt Maluvunu in die Tiefe, Ottiger kann den Ball nicht abfangen, da sieht er gar nicht gut aus. Der Ball rutscht durch zu Maluvunu und der trifft durch die Beine von Loretz hindurch zum 3:1!

Tor, 1:3 durch E. Maluvunu (FC Winterthur)

Auch Winterthur wechselt doppelt: Maluvunu und Dansoko kommen für Kasami und Golliard.

Einwechslung B. Dansoko (FC Winterthur)

Auswechslung T. Golliard (FC Winterthur)

Einwechslung E. Maluvunu (FC Winterthur)

Auswechslung P. Kasami (FC Winterthur)

Luzern versucht eine Reaktion zu zeigen und holt einen Eckball heraus. Di Giusto kommt zum Abschluss, der Ball wird klar abgefälscht, trotzdem gibt es Abstoss. Grbic reklamiert zu heftig und sieht dafür Gelb. Erneut eine harte Entscheidung gegen den FCL.

Gelbe Karte A. Grbić (FC Luzern)

Mario Frick wechselt sogleich doppelt: Grbic und Wyss kommen für Karweina und Bajrami.

Einwechslung A. Grbić (FC Luzern)

Auswechslung S. Karweina (FC Luzern)

Einwechslung S. Wyss (FC Luzern)

Auswechslung A. Bajrami (FC Luzern)

Aus dem Nichts geht Winterthur wieder in Führung! Was ist denn da schiefgelaufen beim FCL? Bajrami köpft im Duell mit Golliard zurück, dort verpasst Freimann, Hunziker riecht die Situation, läuft durch und trifft zum 2:1.

Tor, 1:2 durch A. Hunziker (FC Winterthur)

Eine Stunde ist gespielt, noch immer steht es 1:1. Die zweite Halbzeit ist deutlich offener, was auch mit der mutigeren Grundhaltung der Winterthurer zu tun hat.

Die Luzerner Fans sind mit den Entscheiden von Cibelli gar nicht einverstanden und pfeifen immer wieder. Viele 50/50-Situationen fallen gegen die Innerschweizer aus, besonders natürlich das Foul vor dem Freistoss von Kasami, das definitiv umstritten war.

Ottiger mit einem schönen Doppelpass mit Owusu, danach flankt er flach auf den ersten Pfosten. Dort kommt Karweina zum Abschluss, doch Arnold ist noch mit dem Bein dazwischen und klärt.

Freimann hält Golliard zurück, es gibt einen Freistoss aus dem Halbfeld für den FC Winterthur. Schneider schlägt den Ball hoch zur Mitte, Luzern klärt aber problemlos.

Bajrami flankt flach zur Mitte, Arnold klärt auf Kosten des nächsten Eckballs. Diesen schlägt Di Giusto hoch zur Mitte, wo Kapino den Ball aber problemlos herunterpflücken kann.

Winterthur wird etwas mutiger, die Eulachstädter gehen früher drauf. Im Vergleich zur ersten Halbzeit ist das schon fast ein Offensivfeuerwerk.

Rohner stellt gegen Spadanuda den Körper dazwischen und hält ihn damit auf, dafür gibt es zurecht die gelbe Karte. Zudem gibt es einen gefährlichen Freistoss von der linken Seite, der Ball kommt halbhoch zur Mitte, Ferreira verpasst, Fernandes kommt aber zum Abschluss. Der FCW kann jedoch mit vereinten Kräften klären und setzt zum Konter an. Hunziker zieht los und flankt auf den zweiten Pfosten zu Golliard, der den Ball aber gegen Knezevic verliert.

Gelbe Karte F. Rohner (FC Winterthur)

Luzern hat auch in den ersten Minuten der zweiten Hälfte mehrheitlich den Ball. Es ist das gleiche Spiel wie in der ersten Halbzeit, ob die Luzerner nun mehr Ideen haben?

Die Winterthurer stehen zu Beginn der zweiten Halbzeit etwas höher, das kann dem Spiel eigentlich nur gut tun.

Die zweite Halbzeit läuft, Luzern hat Anstoss.

Beginn 2. Halbzeit

Einwechslung K. Spadanuda (FC Luzern)

Auswechslung O. Kabwit (FC Luzern)

Frick wechselt zur Pause, Spadanuda kommt für den glücklosen Kabwit in die Partie.

Es ist das gerechte Resultat nach 45 Minuten. Lange war es keine attraktive Partie, doch die letzten Minuten haben für die ereignisarmen ersten 35 Minuten entschädigt. Hoffentlich geht es in der zweiten Halbzeit im Tempo der letzten zehn Minuten weiter.

Nach 39 Minuten kommt Winterthur nach einem sehr harten Foulpfiff gegen Owusu zu einem Freistoss aus rund 25 Metern. Kasami legt sich den Ball zurecht und zirkelt ihn wunderschön ins rechte obere Eck zur Führung. Luzern zeigt aber noch vor der Pause eine Reaktion, in der 45. Minute flankt Fernandes zur Mitte, dort trifft Ferreira per Hinterkopf zum 1:1.

Die Startphase ist ausgeglichen, Luzern hat mehrheitlich den Ball, kann damit aber wenig anfangen. Die erste gute Chance gehört den Gästen, Rohrer prüft Loretz mit einem Aufsetzer, der FCL-Goalie pariert jedoch sicher. Luzern wirkt ideenlos, gegen tiefstehende Winterthurer kommen sie kaum zu Möglichkeiten. Das Spiel bleibt lange zerfahren, beide Mannschaften neutralisieren sich, es reiht sich Ballverlust an Ballverlust.

Der Ausgleich ist auch gleich der Schlusspunkt der ersten Halbzeit. Nach 45 Minuten steht es 1:1 zwischen Luzern und Winterthur.

Ende 1. Halbzeit (1:1)

Tor, Kopfball, 1:1 durch Lucas Ferreira (FC Luzern)

Luzern mit der Reaktion vor der Pause! Karweina flankt zur Mitte, dort verpasst zwar zunächst jeder, doch Ferreira steht bereit, wird von Diaby nicht eng genug gedeckt und trifft mit dem Hinterkopf zum 1:1. Es ist bereits sein fünftes Saisontor.

Ottiger holt gegen Diaby einen Eckball für den FCL heraus. Der Ball kommt an den ersten Pfosten, wo Diaby aber problemlos klären kann.

Das ist für den FCL natürlich bitter. Auch wenn die Luzerner bisher enttäuscht haben, ist ein Rückstand definitiv nicht verdient. Frick ist an der Seitenlinie ausser sich, wohl auch wegen des sehr harten Foulpfiffs gegen Owusu, der dann zum Gegentor geführt hat.

Tor, 0:1 durch P. Kasami (FC Winterthur)

Der FC Winterthur führt! Kasami legt sich den Ball zurecht und zirkelt den Freistoss aus rund 25 Metern wunderschön ins rechte obere Eck. Loretz hat die Ecke allerdings ein bisschen weit offen gelassen, an einem guten Tag wäre der wohl haltbar gewesen.

Winterthur kann nach dem Freistoss kontern, Owusu unterbindet den Angriff mit einer Grätsche gegen Schneider. Cibelli zeigt dafür die gelbe Karte, eine komplette Fehlentscheidung, das war kaum ein Foul und schon gar keine Verwarnung.

Gelbe Karte T. Owusu (FC Luzern)

Golliard trifft Di Giusto am Fuss und sieht dafür die erste gelbe Karte. Zudem gibt es einen gefährlichen Freistoss von der linken Seite, eine Art verkürzte Ecke. Der Ball kommt auf den zweiten Pfosten, es wird gefährlich, am Ende kann Winterthur aber klären.

Gelbe Karte T. Golliard (FC Winterthur)

Der FCL hat 63 Prozent Ballbesitz, die Innerschweizer wissen aber überhaupt nicht, was sie damit anfangen sollen. Zur Pause müssen da, aus Luzerner Sicht, dringend Lösungen her.

Kabwit hat den Ball am Strafraumrand, versucht sich etwas Platz zu verschaffen und zieht ab, der Ball fliegt jedoch weit am Tor vorbei. Mario Frick auf der Trainerbank wirkt alles andere als zufrieden, gut möglich, dass er zur Pause wechseln wird. Immer wieder schüttelt Frick den Kopf.

Gute Chance für den FCL, die Luzerner kontern, Karweina legt raus auf Fernandes, der kommt im Strafraum zum Abschluss, doch Kapino pariert stark. Es gibt Eckball für den FCL, dieser wird kurz ausgeführt. Di Giusto versucht es mit einem Distanzschuss, der jedoch weit über das Tor fliegt.

Schneider hat im Strafraum auf der rechten Seite den Ball. Knezevic geht dazwischen, verliert ihn aber wieder an Rohrer, der verdribbelt sich jedoch und so ist die gute Möglichkeit schon wieder dahin.

Die beiden Mannschaften neutralisieren sich komplett. Luzern hat den Ball, kommt damit aber kaum nach vorne, und Winterthur ist ebenfalls nur selten in der Offensive anzutreffen. Ein Tor würde dem Spiel wohl gut tun.

Luzern setzt hoch nach und prompt gelingt der Ballgewinn. Ferreira spielt zur Mitte auf Kabwit, der kommt im Strafraum zum Abschluss , trifft den Ball aber nicht richtig, sodass Kapino parieren kann. Das war die beste Chance des Spiels bisher.

Es reiht sich Ballverlust an Ballverlust in der Swissporarena, zusammenhängende Aktionen sind kaum zu sehen. Luzern hat weiterhin mehrheitlich den Ball, einen Vorteil ziehen sie daraus aber nicht.

Es ist eine zerfahrene Angelegenheit bisher, Offensivszenen sind Mangelware, grosse Chancen fehlen komplett. Zuschauen macht im Moment noch nicht wirklich Freude.

Der FCL verliert den Ball und Winterthur schaltet schnell um. Am Ende versucht es Schneider aus der Distanz erneut alleine, sein Abschluss ist aber kein Problem für Loretz. Seine Mitspieler verwerfen die Arme, es ist nicht das erste Mal heute, dass Schneider etwas zu eigensinnig agiert.

Luzern versucht es immer wieder über die Flügel, um das tiefstehende Bollwerk des FCW zu überwinden. Bisher aber mehrheitlich ohne Erfolg. Gegen das defensiv schwächste Team der Liga ist das bislang ein äusserst dünner Auftritt des FCL.

Erste Ecke für den FCL, Fernandes bringt den Ball zur Mitte, dort segelt er zunächst an allen vorbei. Kabwit kommt aber am zweiten Pfosten doch noch zum Abschluss, Kapino pariert aber sicher.

Heisse Aktion im Winterthurer Strafraum, Owusus Abschluss bleibt bei Diaby hängen, doch er kann nicht richtig befreien. Der Ball kullert gefährlich durch den Sechzehner, am Ende kann der FCW aber klären.

Luzern wirkt etwas ideenlos, die Innerschweizer wissen nicht wirklich, was sie mit dem Ball anfangen sollen. Winterthur hatte mit den beiden Chancen zuvor die bisher besten Möglichkeiten des Spiels. Von einem ersten Treffer sind wir allerdings noch weit entfernt.

Winterthur fährt einen schnellen Gegenstoss, eine Zwei-gegen-zwei-Situation entsteht. Rohrer versucht es alleine und schiesst aus der Distanz, der Ball springt tückisch auf, doch Loretz pariert sicher. Nur wenig später setzt sich Schneider im Strafraum gut durch und kommt aus spitzem Winkel zum Abschluss, scheitert aber ebenfalls an Loretz.

Rohner bringt eine erste Flanke zur Mitte, Knezevic klärt zur Ecke. Schneider bringt den Ball hoch in den Strafraum, Arnold will per Kopf verlängern, doch der Ball fliegt ins Toraus.

Es ist bisher eine ereignisarme Startphase. Luzern hat mehrheitlich den Ball, viel gelingt ihnen damit aber noch nicht. Winterthur wartet ab und setzt wohl vor allem auf Konter.

Karweina wird kurz vor dem Strafraum hart von Durrer getroffen und bleibt liegen, Cibelli lässt aber weiterspielen. Eine knifflige Entscheidung, Durrer trifft sowohl Fuss als auch Ball. Nach kurzer Pause kann Karweina weitermachen.

Kabwit liefert sich ein Laufduell mit Diaby, merkt aber schnell, dass er dieses nicht gewinnen kann. Also zieht er einfach mal ab, wohl weil er gesehen hat, dass Kapino weit aus seinem Kasten war. Der Schuss geht jedoch deutlich am Tor vorbei.

Luzern hat in den ersten Minuten das Spiel unter Kontrolle, sie lassen den Ball ruhig durch die eigenen Reihen laufen, ohne dass es bisher gefährlich wurde.

Ferreira sieht auf rechts Ottiger, der viel Platz hat. Er flankt ein erstes Mal zur Mitte, doch die Hereingabe misslingt komplett und landet im Seitenaus.

Das Spiel läuft, Winterthur hat Anstoss.

Spielbeginn

Vor der Partie zünden die FCL-Fans ein Feuerwerk und wollen ihr Team damit heiss machen. Ob Luzern sich davon zu drei Punkten anspornen lässt?

Die beiden Teams betreten den grünen Rasen, in wenigen Minuten geht es los!

Herzlichen Dank fürs Interesse und auf Wiederlesen!

Der FCZ steht am nächsten Samstag um 20.30 Uhr auswärts beim FC St. Gallen wieder im Einsatz. GC muss am gleichen Tag um 18.00 Uhr zu Hause gegen Servette ran.

Nach dem Schlusspfiff gehts aufgrund eines provokanten FCZ-Jubels rund. Es kommt zu einem grossen Gerangel und es werden noch einige Karten verteilt.

So geht’s weiter: Der FC Sion tritt im Donnerstag im Cup auswärts gegen Aarau an. Am Sonntag geht’s für die Walliser in der Super League weiter mit einem Heimspiel gegen YB. Der FC Lugano ist im Cup bereits ausgeschieden und absolviert sein nächstes Spiel am Sonntag auswärts gegen Lausanne.

Aus und vorbei. Der FCZ gewinnt gegen GC mit 1:0 und lässt sich drei Zähler aufs Konto gutschreiben.

Der FC Sion holt zum dritten Mal in Folge ein Unentschieden. Damit kommen beide Teams in der Tabelle nicht vom Fleck und verbleiben auf den Rängen 5 (Lugano) und 6 (Sion).

Nivokazi setzt den Elfmeter jedoch neben das Tor. Sieben Minuten später zappelt der Ball doch noch im Netz hinter Saipi. Papadopoulos kann einen weiten Ball von Kabacalman nur bis zu Chipperfield klären, der komplett ungedeckt im Strafraum steht und zum Ausgleich einnetzt. Beide Teams suchten weiterhin den Sieg, konnten die stark spielenden Abwehrreihen aber nicht aus dem Konzept bringen und so endet das ausgeglichene Spiel mit 1:1.

Beide Teams waren auch in der zweiten Halbzeit stark bemüht aber insgesamt waren die beiden Abwehrreihen zu stark und beiden Offensivabteilungen fehlte es etwas an Kreativität, um doch noch Chancen zu kreieren. So neutralisierten sich die beiden Teams über weite Strecken der zweiten Halbzeit gegenseitig. Brenzlig wurde es für Lugano erstmals in der 56. Minute. Nach einem Eckball wird Hajrizi von Zanotti im Strafraum gestossen und Schiedsrichter Turkes entscheidet auf Elfmeter.

Spielende (1:0)

Asp Jensen probierts noch mit einem Weitschuss, welcher jedoch weit am Tor vorbei fliegt.

Der FCZ nimmt die Zeit gekonnt von der Uhr. Bald ist im Letzigrund Schluss.

Gelbe Karte L. Kamberi (FC Zürich)

Es war die letzte Aktion des Spiels. Lugano und Sion teilen sich die Punkte.

Spielende (1:1)

Kololli bringt den Freistoss aus grosser Distanz direkt aufs Tor, verfehlt dieses aber.

Geleitet wird die heutige Partie von Luca Cibelli. An den Seitenlinien assistieren ihm Guillaume Maire und Nicolas Tuberosa. Vierter Offizieller ist Logan Berchier. Im Videoraum überwacht Lionel Tschudi das Geschehen, unterstützt von Nico Gianforte als AVAR.

Marques hält Lukembila zurück und sieht dafür die Gelbe Karte. Freistoss für Sion.

Gelbe Karte Martim Marques (FC Lugano)

Insgesamt sind es die Sittener, die in der Nachspielzeit noch etwas mehr Druck aufsetzen. Lugano bringt den Ball nicht mehr aus der eigenen Hälfte und der FC Sion scheint dadurch wieder etwas Motivation zu finden.

Nachspielzeit

Die Anzeigetafel für die Nachspielzeit wird den Zuschauern präsentiert. Es werden sechs Minuten nachgespielt.

Bei Winterthur fehlen Burkart, Chiappetta, Lüthi, Sahitaj, Stillhart und Ulrich verletzt. Patrick Rahmen stellt sein Team im Vergleich zur Klatsche gegen YB auf vier Positionen um. In der Innenverteidigung kehrt Captain Remo Arnold nach seiner Verletzung zurück, er ersetzt Martins. Auf der rechten Aussenverteidigerposition startet Rohrer anstelle von Sidler. In der Offensive beginnen Kasami und Schneider, sie rücken für Dansoko und Malouvunu in die Startelf. Das System bleibt ein 4-2-3-1.

Die Teams scheinen sich unterdessen mit dem Unentschieden abgefunden zu haben und es ist nicht mehr gleich viel Intensität im Spiel.

Einwechslung A. Tchamda (FC Zürich)

Auswechslung J. Markelo (FC Zürich)

Beide Teams wechseln noch einmal.

Einwechslung L. Kabashi (Grasshoppers)

Auswechslung I. Hassane (Grasshoppers)

Nachspielzeit

6 Minuten werden nachgespielt.

Phaeton spielt von rechts einen Pass ins Zentrum des gegnerischen Strafraums. Odera eilt dem Leder hinterher, ist jedoch zu langsam. Hammel schnappt sich die Kugel und kurbelt das Spiel wieder an.

Kololli bringt noch einen guten Eckball zur Mitte, im Tessiner Strafraum herrscht dann plötzlich Chaos und Saipi kann den Ball nicht festhalten. Dann wurde er jedoch von Lukembila angegangen und das Offensivfoul rettet Lugano.

Das Geschehen spielt sich in dieser Phase vor allem in der Mittelzone ab. Es scheint, als wolle kein Team den entscheidenden Fehler machen.

Einwechslung N. Sow (FC Sion)

Auswechslung A. Kabacalman (FC Sion)

Beim FCL fehlen Abe gesperrt sowie Ciganiks, Dorn, Loefgren, von Moos und Zimmermann verletzt. Im Vergleich zum 2:2 gegen Servette sind Karweina und Fernandes neu im Team, Fernandes kommt dabei zu seinem ersten Saisoneinsatz. Sie ersetzen den neu verletzten von Moos sowie Grbic, der vorerst auf der Bank Platz nimmt. Mario Frick stellt sein Team um und setzt heute auf eine Dreierkette, Luzern spielt in einem 3-4-2-1.

Kololli bringt den Freistoss in den Fünfmeterraum, niemand kommt mehr mit dem Kopf ran und so landet er in den Händen von Saipi.

Mai trifft den Fuss von Bouchlarhem und Sion kommt zu deinem Freistoss nur wenige Meter vor dem Strafraum. Kololli steht bereit.

Die GC-Fans zünden Pyros und Feuerwerk, welches bis auf den Rasen fliegt. Das Spiel wird kurzzeitig unterbrochen.

Gelbe Karte L. Comenencia (FC Zürich)

Koutsias kommt im Strafraum zum Abschluss, der Ball schrammt nur haarscharf rechts vom Tor vorbei. Er befand sich aber knapp im Abseits und so wird die Aktion angepfiffen.

Es ist das zweite Duell in dieser Saison, das erste endete Ende Oktober 2:2. Winterthur führte lange 2:0, musste aber in der Schlussphase noch den Ausgleich hinnehmen, Diaby verursachte in der 90. Minute mit einem Eigentor das 2:2. Seit dem Aufstieg des FCW in die Super League konnten die Eulachstädter in elf Spielen nur einmal gewinnen, sieben Mal siegte Luzern. Insgesamt trafen beide Vereine 59 Mal aufeinander, Luzern gewann 27 Spiele, Winterthur 24, acht Partien endeten unentschieden.

Beide Teams sind nach wie vor um den Sieg bemüht und scheinen sich hier nicht mit dem einen Punkt abzugeben. Wollen tun also beide, aber wer kann noch ein Tor schiessen?

Lavanchy mit einer heute seltenen Offensivaktion. Steffen kann seine Flanke auf Kosten eines Eckballs klären. Der Sittener Aussenverteidiger konnte sich bisher kaum offensiv zeigen.

Kény ist über seine Auswechslung sichtbar nicht amüsiert. Phaeton übernimmt seine Position für die letzten Minuten.

Einwechslung T. Bouchlarhem (FC Sion)

Auswechslung R. Nivokazi (FC Sion)

Einwechslung A. Parsemain (FC Lugano)

Auswechslung K. Behrens (FC Lugano)

Einwechslung R. Steffen (FC Lugano)

Auswechslung Y. Cimignani (FC Lugano)

Einwechslung M. Phaëton (FC Zürich)

Auswechslung P. Kény (FC Zürich)

Beide Teams wechseln erneut. Unter anderem gibt auch Steffen nach der Verletzungspause sein Comeback.

Der FCL steckt in einer schwierigen Phase, aus den letzten sieben Spielen holten sie nur einen Sieg. Zuletzt spielten die Luzerner am Samstag 2:2 gegen Servette Genf, dies nach einem frühen 2:0-Vorsprung. Es war nicht das erste Mal, dass sie eine Führung verspielten, schon eine Woche zuvor gaben sie nach einem 2:0 alles aus der Hand und verloren 3:2 gegen den FCZ. Kein Team in der Super League hat bisher mehr Punkte nach einer Führung abgegeben. Gelingt dem FCL heute endlich wieder ein Dreier?

Das 1:1 Zwischenresultat widerspiegelt das Spiel ganz gut. Die Kräfteverhältnisse auf dem Platz sind relativ ausgeglichen und es mangelt auf beiden Seiten an Chancen, um noch mehr Tore zu erzielen.

Giandomenico wird von Comenencia zu Boden geringt. Er scheint mit der Einwechslung von Giandomenico ein wenig überfordert zu sein.

Kény tankt sich auf der linken Seite durch und spielt den Pass ins Zentrum. Hammel wirft sich ins Zuspiel und kann Schlimmeres verhindern.

Chaos im Sittener Strafraum. Cassano bringt den Ball gut zur Mitte, aus kurzer Distanz bringt Cimignani den Ball aufs Tor doch Racioppi kann das Tor mit dem Körper verhindern.

Einwechslung G. Koutsias (FC Lugano)

Auswechslung H. Mahou (FC Lugano)

Einwechslung A. Kendouci (FC Lugano)

Auswechslung O. Doumbia (FC Lugano)

Die Anfangseuphorie unter Trainer Patrick Rahmen ist vorbei, nach vier Punkten in seinen ersten drei Spielen gab es zuletzt zwei Niederlagen. Vor zwei Wochen verlor der FCW in letzter Minute 1:0 gegen GC, letzte Woche folgte eine heftige 5:0-Klatsche gegen YB. Vor allem defensiv müssen die Eulachstädter sich steigern, mit 41 Gegentoren haben sie 14 mehr als das zweitschlechteste Team, also rund eines pro Spiel. Auch offensiv hapert es, mit erst 16 Toren haben sie auch den schwächsten Angriff.

Zwölf Punkte trennen den FC Luzern und den FC Winterthur. Luzern ist mit 18 Punkten auf Rang sieben und damit im Tabellenmittelfeld. Mit einem Sieg könnten die Innerschweizer auf Platz sechs vorstossen, bei einer Niederlage droht hingegen der Sturz auf Rang zehn. Drei Mal weniger Punkte haben die Gäste auf dem Konto, der FCW steht bei sechs Zählern und ist klar Letzter, der Rückstand auf GC beträgt acht Punkte. Für die Eulachstädter ist ein Sieg fast Pflicht, um den Anschluss nicht zu verlieren.

Auch Lugano nimmt einen Mehrfachwechsel vor.

Momentan deutet Nichts auf ein Aufbäumen der Grasshoppers hin. Der FCZ verwaltet die Führung gekonnt und wagt sich immer wieder nach vorne.

Einwechslung B. Kololli (FC Sion)

Auswechslung I. Chouaref (FC Sion)

Einwechslung J. Lukembila (FC Sion)

Auswechslung D. Rrudhani (FC Sion)

Einwechslung T. Berdayes (FC Sion)

Auswechslung L. Chipperfield (FC Sion)

GC wechselt ein weiteres Mal. Giandomenico ersetzt Krasniqi.

Einwechslung L. Giandomenico (Grasshoppers)

Auswechslung S. Krasniqi (Grasshoppers)

Sion nimmt einen Dreifachwechsel vor. Unter anderem gibt Kololli sein Comeback nach überstandener Verletzungspause. Sion verstärkt klar die Offensive und scheint sich hier mit einem Punkt nicht zufrieden zu geben.

Nach eimen Foulspiel kriegt GC einen Freistoss am rechten Spielfeldrand in der Hälfte des FCZ. Die Flanke in den Strafraum gerät etwas zu lang und wird von keinem Spieler erreicht.

Beide Teams spielen weiterhin munter nach vorne, stehen aber auch nach wie vor defensiv sehr gut und bezeichnen so Mühe Torchancen zu erarbeiten.

Das Spiel verliert wieder etwas an Schwung. In den letzten Minuten fehlt es vor allem in der Offensive am Durchsetzungsvermögen.

Papadopoulos kommt nach einem Eckball zum Abschluss, dieser geht jedoch übers Tor.

Am 15. Spieltag der Brack Super League empfängt der FC Luzern heute Abend um 20:30 Uhr in der Swissporarena den FC Winterthur. Hier gibt es bereits vor dem Anpfiff alle wichtigen Infos zu den beiden Teams.

Lugano versucht gleich zurückzuschlagen. Nach einem schnellen Gegenstoss kommt Zanetti im Strafraum an den Ball, ist aber dicht bedrängt und bringt ihn nicht aufs Tor.

Beim FCZ kommt Odera zum Debüt. Reverson muss ihm weichen.l

Einwechslung D. Odera (FC Zürich)

Auswechslung D. Reverson (FC Zürich)

Dafür klingelt es kurz darauf direkt auf der Gegenseite! Papadopoulos kann einen weiten Ball von Kabacalman nur bis zu Chipperfield klären, der komplett ungedeckt im Strafraum steht und direkt einnetzt. Das Spiel ist wieder ausgeglichen.

Tor, 1:1 durch L. Chipperfield (FC Sion)

Cimignani erobert den Ball in der eigenen Hälfte, lanciert den Gegenstoss gleich selbst und lanciert am gegnerischen Strafraum den mitgelaufenen Behrens. Dieser schien aber vom Zuspiel überrascht zu sein und kommt nicht an den Ball. Da hat Lugano zu wenig draus gemacht.

Diarrassouba stempelt aus und Plange beginnt seinen Arbeitstag.

Einwechslung L. Plange (Grasshoppers)

Auswechslung S. Diarrassouba (Grasshoppers)

Lugano nimmt den ersten Wechsel vor.

Einwechslung C. Cassano (FC Lugano)

Auswechslung Daniel dos Santos (FC Lugano)

Erneut geben die Fans auf den Rängen alles und verhindern mit Rauchpetarden das Weiterspielen.

Grgic bringt den Freistoss gefährlich in den Strafraum, dort bringt aber kein Tessiner den Ball aufs Tor.

Freistoss für Lugano rechts neben dem Strafraum. Erneut wurde er von Kronig verursacht. Grgic steht bereit.

Auf der Gegenseite kommt Zanotti zum Abschluss, schiesst aber zu wenig präzise und zu unscharf. Racioppi hält problemlos.

Kény empfängt den Ball nach einem weiten Einwurf im Strafraum. Mit einem Trick lässt er zwei GC-Verteidiger gemeinsam stehen und hat nur noch Hammel vor sich. Er schiesst schnell, der Ball wird aber von Hammel noch entscheidend abgewehrt und um den weiten Pfosten gelenkt.

Elfmeter verschossen R. Nivokazi (FC Sion)

Nivokazi verschiesst!!! Der Elfmeter landet knapp links neben dem Tor. Saipi muss nicht eingreifen, hat die Ecke aber geahnt.

Nach diesem Eckball fällt Hajrizi im Strafraum, er wurde von Zanotti etwas gestossen und es gibt Elfmeter für Sion! Nivokazi steht bereit.

Racioppi tritt einen massgenauen weiten Ball auf Rrudhani. Dieser holt einen Freistoss raus, der schnell ausgeführt wird und immerhin zu einem Eckball führt.

Gelbe Karte P. Kény (FC Zürich)

Die FCZ'ler probieren es von links und anschliessend von rechts mit je einer Flanke. Beide Male kommt aber kein eigener Mann zum Kopfball im Strafraum. Beim zweiten Mal geht Kény zu forsch in den Zweikampf und holt sich eine Verwarnung ab.

Der FCZ lässt den Ball in der Abwehr zirkulieren. Über Kamberi gehts dann nach vorne, wo jedoch nur ein Einwurf fürs Heimteam rausschaut.

Chouaref versucht das Spiel auf der Gegenseite schnell zu machen, doch Mai kann ihm den Ball abnehmen. Lugano ist sehr gut eingestellt auf die schnellen Sittener Vorstösse und Chouaref konnte sich bisher kaum entfalten.

Gleich darauf ist Lugano aber schon wieder am Ball. Racioppi kann die Hereingabe von Cimignani aber abfangen.

Dos Santos behauptet im gegnerischen Strafraum den Ball und bringt ihn aufs Tor. Racioppi ist jedoch zur Stelle.

Die zweite Halbzeit startet relativ verhalten und beide Teams spielen sehr diszipliniert.

Weiter gehts! Bangoura ersetzt Tsawa, der nach 45 gespielten Minuten Feierabend hat.

Beginn 2. Halbzeit

Einwechslung M. Bangoura (FC Zürich)

Auswechslung C. Tsawa (FC Zürich)

Beide Teams nehmen die zweite Halbzeit vorerst ohne personelle Änderungen in Angriff.

Weiter geht's! Das Spiel läuft wieder. Kann der FC Sion reagieren?

Beginn 2. Halbzeit

GC kommt gut in diese Partie rein und jubelt bereits nach wenigen Minuten. Der Ball fliegt nach einem Standard per Kopfball ins Tor. Der Jubel wird jedoch schnell im Keim erstickt, da die Fahne des Linienrichters hochgeht. In der Folge übernimmt der FCZ das Spieldiktat und geht nach einem kurz ausgeführten Eckball in Führung. FCZ-Identifikationsfigur Kamberi schiebt die Kugel aus dem Strafraum unten links rein. Kurz vor der Pause versemmelt Kény alleine vor Hammel eine Chance zum 2:0.

Der FC Sion kam im Verlauf der Halbzeit seinerseits immer besser ins Spiel und kam kurz vor dem Gegentreffer ebenfalls zu einer Grosschance. Torhüter Saipi konnte den starken Kopfball von Nivokazi aber gerade noch abwehren. Im restlichen Verlauf der ersten Halbzeit kamen beide Teams zu keinen weiteren zwingenden Chancen und so geht es mit 1:0 in die Pause.

Lugano ist etwas besser in dieses Spiel gestartet und kam durch Mahou bereits in der 5. Minute zur ersten Grosschance. Racioppi konnte seinen Nachschuss aus spitzem Winkel mit dem Fuss gerade noch abwehren. Trotzt einiger guter Offensivaktionen des Heimteams, dauerte es bis in die 29. Minute, bis das erste Tor fiel. Cimignani trat einen direkten Freistoss wunderschön ins Lattenkreuz.

Das wars vom ersten Durchgang. Der FCZ liegt mit 1:0 vorne.

Ende 1. Halbzeit (1:0)

Der vierte Offizielle verkündet die Nachspielzeit der ersten Hälfte. Es gibt zwei Minuten obendrauf.

Nachspielzeit

Ende 1. Halbzeit (1:0)

Das war's von der ersten Halbzeit. Die Teams verabschieden sich in die Pause.

Eine Minute wird nachgespielt.

Nachspielzeit

Topchance für den FCZ! Kény vergibt alleine vor Hammel. Der GC-Schlussmann wehrt den Schuss mit dem rechten Fuss ab. Im Nachhinein geht die Fahne des Linienrichters hoch – Abseits.

Brecher schickt Kény mit einem langen Abschlag auf die Reise. Hammel reagiert schnell und kommt aus dem Tor, um sich den Ball zu schnappen.

Nachdem das Spiel zu Beginn klar von Lugano diktiert wurde, haben beide Teams unterdessen ähnlich viel Spielanteile. Sion hat mit 55% mehr Ballbesitz, Lugano wirkt aber insgesamt etwas dynamischer.

Reverson hat plötzlich nur noch einen Gegenspieler vor sich und entscheidet sich für den Schuss von der Strafraumgrenze. Dieser wird jedoch von Hassane geblockt und entschärft.

Mahou versucht es mit einem Abschluss aus der Distanz, dieser war aber deutlich zu schwach getreten und kullert direkt in die Hände von Racioppi.

Diaby kommt dem pfeilschnellen Markelo nicht hinterher und holt ihn mit einer Grätsche von den Beinen. Für dieses Einsteigen sieht der Verteidiger zurecht Gelb.

Chipperfield bringt einen weiten Freistoss in den Strafraum, doch Dos Santos kann klären.

Gelbe Karte A. Diaby (Grasshoppers)

Es ist ein sehr körperbetontes Spiel. Immer wieder wird der Spielfluss durch kleine Foulspiele unterbrochen.

Erneut versuchts Muci per Kopf. Brecher ist jedoch auf dem Posten und pariert. Beim folgenden Eckball bringt Diaby den Ball nicht im leeren Tor unter – das war knapp!

Grgic zieht den Freistoss nahe ans Tor, doch die Sittener Abwehr kann entschärfen.

Das Spiel ist wegen eines Einwurfs kurz unterbrochen. Aus dem Nichts und ohne Fremdeinwirkung geht Markelo zu Boden und fasst sich an den Hinterkopf. Er wird kurz gepflegt, kann dann aber weiterspielen.

Gelbe Karte K. Hajrizi (FC Sion)

Es folgt die nächste Gelbe Karte. Mit Hajrizi ist nun auch der zweite Sittener Innenverteidiger ist nun gelb vorbelastet und Lugano kann erneut aus guter Position links neben dem Strafraum einen Freistoss treten.

Rrudhani bringt den Freistoss in den Strafraum, dort kann er aber abgewehrt werden.

GC kriegt in der Nähe der Eckfahne einen Freistoss. Muci köpft die Hereingabe weit über das Brecher-Tor. Zudem wird er aufgrund eines Offensivfouls von Schiedsrichter Urs Schnyder zurückgepfiffen.

Auf der Gegenseite kommt nun Sion zu einem Freistoss aus guter Position nach einem Foul von Marques.

Tor, 1:0 durch Y. Cimignani (FC Lugano)

Cimignani bringt den Freistoss direkt aufs Tor und trifft mit links direkt ins Lattenkreuz. Racioppi war noch leicht dran, konnte den grossartig getretenen Ball aber nicht abwehren.

Zuber setzt sich gleich gegen zwei Grasshoppers durch und holt einen Einwurf raus. Tolle Aktion des Offensivmanns.

Zanotti wird von Kronig an der Strafraumgrenze von den Beinen geholt. Dieser sieht dafür die Gelbe Karte und Lugano darf aus guter Position einen Freistoss treten.

Gelbe Karte J. Kronig (FC Sion)

Die Partie wird wegen beeinträchtigter Sicht für einige Minuten unterbrochen. Nun kann es endlich weitergehen.

Nun geht auch die erste Gelbe Karte an einen FCZ-Spieler. Tsawa grätscht an der Seitenlinie nach dem Ball, trifft aber nur Gegenspieler Krasniqi.

Grosschance für Sion! Gute Hereingabe von Hefti auf Nivokazi, der sich im Strafraum etwas lösen konnte und den Ball mit dem Kopf aufs Tor bringt. Saipi rettet mit dem Fuss!

Gelbe Karte C. Tsawa (FC Zürich)

Der GC-Akteur sieht nach einem unfairen Einsteigen gegen Reverson Gelb. Gerald Scheiblehner ist mit diesem Entscheid überhaupt nicht einverstanden.

Gelbe Karte D. Abels (Grasshoppers)

Tor, 1:0 durch L. Kamberi (FC Zürich)

Die Zürcher führen einen Eckball kurz aus. Anschliessend flankt Markelo ins Zentrum, wo Kamberi das Leder in Empfang nimmt und es unten links ins Tor schickt.

Baltazar schickt Nivokazi über rechts, erneut schafft es Lugano das Tempo aus dem Sittener Spiel zu nehmen, Nivokazi kann den Ball aber behaupten und spielt nochmals zurück, um den Angriff neu aufzubauen.

Auch dieser Eckball bringt keine Gefahr.

Die Zürcher reissen den Ball an sich, kommen aber nicht am GC-Abwehrverbund vorbei. Finden die Gastgeber bald eine Lücke?

Sion kommt nun ebenfalls zum ersten Eckball. Er geht es weit, aber da ein Tessiner noch mit dem Kopf dran war, kommt es gleich zum nächsten Eckball, diesmal von links.

Der Ball rollt während eines FCZ-Angriffs erneut auf Goalie Hammel zu. Ein zwingender Abschluss resultiert jedoch nicht – Abstoss GC.

Schöne Spielverlagerung von Grgic auf rechts zu Zanotti, der viel freien Raum hat. Seine Flanke geht aber etwas zu weit und so gibt es Abstoss für Sion.

Die Sittener lancieren einen schnellen Gegenstoss über Chouaref, doch auch diesmal kann er gut abgedrängt werden und schon sind die Abwehrreihen von Lugano wieder formiert.

Krasniqi spielt den Ball steil in den Torraum. Muci grätscht dazwischen und will den Ball ins Tor befördern. Er verfehlt den Kasten jedoch und der Ball fliegt ins Toraus.

Erster Eckball für Lugano. Er wird kurz gespielt, kommt dann zur Mitte auf Doumbia, der ihn erst etwas verheddert, dann aber doch noch in Richtung Tor bringt. Er fliegt aber am Tor vorbei und so gibt es Abstoss.

Nach einer aufregenden Startphase beruhigt sich das Spiel ein wenig. Ist das die Ruhe vor dem Sturm?

Die Tessiner arbeiten sehr gut zurück. Der FC Sion versucht in der Vorwärtsbewegung immer wieder das Spiel schnell zu machen, das Heimteam kann dies bisher aber gut unterbinden.

Lugano erwischt den etwas besseren Start in dieses Spiel und konnte bereits mehrfach offensiv in Aktion treten. Sion spielt aber ebenfalls gut mit, der Ballbesitz ist ausgeglichen.

Zuber haut von der Strafraumgrenze einfach mal drauf. Sein Flachschuss fliegt zentral aufs Tor und kann von Hammel ohne Probleme festgehalten werden.

Diesmal geht es wieder über links. Dos Santos kann zur Mitte Flanken, dort kommt der heraneilende Behrens aber knapp nicht an den Ball. Er wurde noch von Kronig gelegt, da ging aber alles regelkonform zu.

GC bringt den Standard in den Strafraum und der Ball fliegt tatsächlich in die Maschen. Die Fahne des Linienrichters schnellt jedoch in die Höhe und Urs Schnyder gibt das Tor aufgrund eines Abseits nicht.

Zanotti kann über rechts zur Mitte flanken, der Kopfball von Behrens fliegt dann aber weit übers Tor. Es war bereits die zweite gute Offensivaktion des Heimteams innert Kürze.

Gomez räumt Meyer auf dem rechten Flügel aus dem Weg und wird zurückgepfiffen. Freistoss für GC.

Grosschance für Lugano! Mahou dringt über links in den Strafraum ein, seine Flanke zurück wird abgeblockt, er kommt jedoch gleich wieder an den Ball, bringt ihn diesmal selbst aufs Tor und Racioppi kann gerade noch mit dem Fuss abwehren.

Früh kommt das Heimteam zu einem Eckball. Dieser fliegt aber noch vor dem nahen Pfosten ins Aus und es gibt Abstoss für GC.

Chouaref fällt im gegnerischen Strafraum. Es war aber nur eine leichte Berührung von Papadopoulos vorhanden und Schiedsrichter Turkes lässt das Spiel korrekterweise weiterlaufen.

Der Ball ist im Spiel. Schnappt sich heute ein Team den Sieg in diesem Derby oder teilen sie sich die Punkte?

Gelbe Karte L. Mai (FC Lugano)

Mai mit einem Kopfstoss gegen Nivokazi im Mittelfeld. Dafür gibt es früh die erste Gelbe Karte des Spiels.

Spielbeginn

Spielbeginn

Los geht's! Das Spiel läuft im Stadio de Cornaredo.

Die Spieler betreten den Rasen. Gleich geht's los!

Das Spiel wird von Urs Schnyder geleitet. Marco Zürcher und Benjamin Zürcher assistieren im Zürcher Derby an der Seitenlinie. 4. Offizieller ist Zrinko Prskalo. Sandro Schärer und Julian Müller verfolgen die Partie als VAR/AVAR vor dem Bildschirm.

GC-Coach Gerald Scheiblehner setzt auf acht Akteure aus der letzten Startformation gegen den FC Basel. Verletzungsrückkehrer Asp Jensen spielt für Clemente, Krasniqi für Marques und Hassane kommt anstelle von Stroscio von Beginn weg zum Einsatz.

Beim FCZ gibts im Vergleich zur letzten Partie gegen Sion (2:2) drei Wechsel in der Startformation. Comenencia, Reichmuth und Reverson übernehmen die Positionen von Ligue, Palacio und Phaeton.

Nur 3 Punkte trennen die beiden Teams in der Tabelle. Der FCZ liegt auf Rang acht und GC belegt den elften Tabellenplatz. Mit einem Sieg könnten die Grasshoppers mit dem FCZ gleichziehen.

Beide Teams haben in ihren letzten beiden Partien je einen Sieg gefeiert und sich mit einem Unentschieden begnügen müssen. Der FCZ war gegen erst gegen Luzern siegreich und erkämpfte sich zwei Wochen später ein 2:2-Unentschieden beim FC Sion. GC dagegen feierte einen 1:0-Mini-Sieg gegen Winterthur und holte beim Heimspiel gegen den FC Basel (1:1) einen Punkt.

Herzlich willkommen liebe Fussball-Fans. Der FC Zürich empfängt den Grasshopper Club Zürich zum Derby im Letzigrund. Anpfiff ist um 18:00 Uhr.

Das Spiel wird geleitet von Schiedsrichter Mirel Turkes, assistiert von Bastien Lengacher und Ilco Jancevski. Als Vierter Offizieller steht Jonathan Jaussi im Einsatz. Als VAR unterstützt Johannes von Mandach, assistiert von Hüseyin Sanli.

Der FC Sion tritt mit der exakt gleichen Elf an, wie bereits beim 2:2 gegen den FC Zürich am vergangenen Sonntag.

Der FC Lugano nimmt im Vergleich zum verlorenen Spiel vom vergangenen Mittwoch gegen St. Gallen zwei personelle Änderungen vor. Mahou und Behrens stehen anstelle von Cassano und Koutsias in der Startaufstellung. Renato Steffen ist nach langer Verletzungspause erstmals wieder auf der Bank.

Die beiden Teams sind in dieser bereits am 3. August aufeinandergetroffen. Der FC Sion konnte sich in diesem Spiel zu Hause gleich mit 4:0 durchsetzen. Aufgrund der Formkurve geht Lugano aber favorisiert in das heutige Spiel.

Es ist ein Duell der Tabellennachbarn. Der FC Lugano liegt mit 22 Punkten auf dem 5. Rang, der FC Sion mit zwei Punkten weniger auf dem 6. Wenn die Walliser heute gewinnen, setzten sie sich in der Tabelle vor den FC Lugano. Die Tessiner ihrerseits können mit einem Sieg den FC Basel (23 Punkte) zumindest über Nacht einholen. Der FC Sion wird von hinten vom FC Luzern unter Druck gesetzt, der zwei Punkte weniger auf dem Konto hat und heute um 20:30 Uhr auf Tabellenschlusslicht Winterthur trifft.

Weniger gut in Schwung ist der FC Sion. Die Walliser konnten seit drei Spielen nicht mehr gewinnen. Auf eine Niederlage gegen den Tabellenführer aus Thun folgten zwei Unentschieden gegen Lausanne und den FC Zürich. Aus den letzten acht Spielen konnte der FC Sion nur zwei gewinnen, hat aber auch nur zwei verloren. Vier Mal endete das Spiel mit einem Unentschieden. Teilt man sich auch heute die Punkte?

Am Mittwoch trat der FC Lugano im Nachholspiel gegen den FC St. Gallen an. Das ursprüngliche Spiel musste kurz nach Beginn der zweiten Halbzeit abgebrochen werden, da der Rasen aufgrund von Regenfall nicht mehr bespielbar war. Bis zum Abbruch führte Lugano mit 1:0, im Nachholspiel lief es den Tessinern weniger gut und sie verloren mit 1:3. Zuvor hatte der FC Lugano drei Spiele in Folge gewonnen und ist generell gut in Schwung. Sechs der letzten acht Spiele wurden gewonnen.

Am 15. Spieltag der Super League treffen heute der FC Lugano und der FC Sion aufeinander. Um 18:00 Uhr geht’s los im Stadio de Cornaredo.