Eishockey NLA 2025/2026 Schweiz National League  45. Spieltag Lausanne HC - SCL Tigers Liveticker

Das war’s für heute. Vielen Dank fürs Mitfiebern bei diesem äusserst unterhaltsamen Spiel und einen schönen Abend!

Das nächste Wiedersehen zwischen beiden Teams steht bereits am Wochenende wieder an, wobei die Gastgeberrolle getauscht ist und die SCL Tigers den LHC am Sonntag um 15:45 Uhr in eigener Halle empfangen. Während Lausanne bis dahin spielfrei ist, gastieren die SCL Tigers am Abend zuvor bei den ZSC Lions.

Das Schlussdrittel entwickelt sich zu einer wilden Achterbahnfahrt. Langnau nimmt die Drei-Tore-Hypothek an und drückt früh auf den Anschlusstreffer. Bei 5 gegen 5 bleibt der Erfolg zwar aus – doch in Überzahl läuft es für die Emmentaler plötzlich wie am Schnürchen. Gleich drei Powerplay-Treffer lassen den Rückstand innert kürzester Zeit dahin­schmelzen und bringen das Spiel tatsächlich auf 4:4 zurück. Der Ausgleich sorgt für einen kurzen Moment ungläubiger Stille im Stadion, doch die hält nicht lange an: Nur Sekunden später erhält Lausanne selbst ein Powerplay und schlägt durch Erik Brännström eiskalt zurück. Langnau bleiben noch 94 Sekunden für das erneute Comeback, doch am Ende macht Ahti Oksanen alles klar und trifft ins verlassene Tor. Ein spektakuläres Hin und Her im Schlussabschnitt, zu dem beide Mannschaften ihren Anteil beigetragen haben, letztlich mit dem besseren Ende für Lausanne.

Die Entscheidung besorgt Ahti Oksanen mit einem Treffer ins leere Gehäuse. Thierry Paterlini ist nach dem 5:4 natürlich ins Risiko gegangen, dieses wird aber, wie so oft, nicht belohnt.

Der Hattrick ist perfekt und Lausanne zieht den Kopf aus der Schlinge!! Erik Brännström mit einem weiteren Schlagschuss und erneut findet die Scheibe den Weg in die Maschen. Diesmal schlägt es über dem Schoner von Robin Meyer ein, der wieder viel Verkehr vor sich hat und nicht mehr eingreifen kann.

Kann Lausanne im Powerplay die passende Antwort liefern?

Eine Strafe der Kategorie "unnötig" - Der Captain erweist seinem Team einen Bärendienst und muss wegen einer Behinderung gegen Connor Hughes auf die Strafbank

Robin Meyer hat bereits für einen weiteren Stürmer Platz gemacht und bei 6gegen4 Feldspielern können die Emmentaler tatsächlich ausgleichen. Connor Hughes ist beim Handgelenkschuss von Santtu Kinnunen machtlos und muss erneut hinter sich greifen. Die Scheibe schlägt auf der Stockhandseite ein.

Die Emmentaler gewinnen in dieser Phase die wichtigen Bully`s und drücken hier auf den Ausgleich - Lausanne verteidigt aufopferungsvoll und kann den nächsten Gegentreffer verhindern.

Andre Petersson macht die Sache hier nochmals richtig spannend. Lausanne kann die Scheibe nicht konsequent klären und am Ende steht der TopScorer goldrichtig und hebt die Scheibe in den rechten Knick.

Das Powerplay der Emmentaler wirkt diesmal nicht zielstrebig und die Sekunden verrinnen - Lausanne hat bereits 71 Sekunden von der Uhr genommen.

Lausanne versucht in Unterzahl die Scheibe auf das Gehäuse von Robin Meyer zu bringen - Aurélien Marti mit einem Abschluss, aber Meyer lenkt die Scheibe zur Seite.

Nächster Hoher Stock und wieder muss ein Spieler des LHC auf die Bank - diesmal aber "nur" 2 Minuten

Austin Czarnik mit einem Entlastungsangriff - er zieht die Scheibe schön nach hinten und sucht den Abschluss, aber Robin Meyer ist mit dem Schoner zur Stelle.

Oskars Lapinskis und Jiri Felcman haben weitere Möglichkeiten um hier noch mehr Spannung in die Vaudoise Arena zu bringen, aber Connor Hughes ist zur Stelle und hält den Angriffen stand.

Lausanne wirkt in dieser Phase nach dem Gegentreffer etwas unsortiert und Langnau hat sich noch lange nicht aufgegeben und drückt die Waadtländer in die eigene Zone.

Kann Langnau den Schwung nun mitnehmen oder wird`s nur ein kurzes Aufbäumen?

Die Emmentaler belohnen sich doch noch im Powerplay - Harri Pesonen hat im Slot zuviel Platz und nutzt die heranstürmenden Verteidiger als Screen um Connor Hughes auf der Fanghandseite zu bezwingen. Wird`s hier nochmal spannend?

Die erste Strafe ist bereits in den Büchern und Lausanne verteidigt weiterhin sehr effizient. Harri Pesonen, der zuvor den Schläger von Jason Fuchs ins Gesicht bekommen hat, prüft Connor Hughes mit dem ersten gefährlichen Abschluss in diesem Powerplay.

Die Emmentaler sind bereits nach wenigen Sekunden in der Formation, aber Lausanne stellt die Wege geschickt zu und gibt kein freies Schussfeld her. Am ende ist es Dario Allenspach der über die Scheibe haut und seine Mannschaft zum Neuaufbau zwingt.

Jason Fuchs erwischt Harri Pesonen mit dem Stock im Gesicht und wandert wegen einem Hohen Stock mit 2+2 Minuten auf die Strafbank.

Benjamin Bougro mit einem weiteren Abschluss, aber Santtu Kinnunen blockiert diesen Abschluss und Robin Meyer muss nicht eingreifen.

Saku Mäenalanen nimmt sich nach einem Zuspiel von Andre Petersson per One-Timer den Abschluss. Connor Hughes kann aber auch diese Chance im Nachfassen sichern.

Lausanne will in diesem Schlussabschnitt schnell mehr als die Vorentscheidung schaffen, aber noch sind die Abschlüsse zu unplatziert.

Kommt Langnau im Schlussabschnitt nochmal in die Partie zurück?

Beide Mannschaften kommen mit viel Tempo aus der Kabine und suchen sofort den Weg nach vorne. Es entwickelt sich ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Jason Fuchs für Lausanne und Dario Allenspach für die Tigers haben die besten Möglichkeiten, doch beide scheitern an stark reagierenden Torhütern. Den Torreigen im Mittelabschnitt eröffnet erneut Erik Brännström, der seinen zweiten Treffer des Abends markiert. Lausanne bleibt dran und erhöht nur wenige Minuten später durch Sami Niku auf 3:0. Langnau gelingt zwar der Anschlusstreffer durch Andre Petersson, bestätigt diesen aber nicht – im Gegenteil: Der LHC schlägt durch Theo Rochette per Breakaway sofort zurück und stellt den Drei-Tore-Vorsprung wieder her. Nach 40 Minuten führt das Heimteam komfortabel und hat das Spiel klar unter Kontrolle.

Kommt Langnau in den letzten 60 Sekunden nochmals gefährlich zum Abschluss und sogar zum Torerfolg?

Nächster Treffer für den LHC und nächste Dusche für die SCL Tigers - Theo Rochette wird mustergültig von Sami Niku auf die Reise geschickt. Anders als zuvor Dario Allenspach lässt sich der junge Stürmer die Chance nicht entgehen und bezwingt Robin Meyer auf der Stockhandseite mit einem platzierten Handgelenkschuss.

Aber auch die Gäste haben hier Lunte gerochen. Der Forecheck mit 3 Stürmern ist sowohl sehr agressiv als auch erfolgreich, aber Andre Petersson scheitert diesmal mit dem Buebetrickli an Connor Hughes.

Lausanne will sich mit dem Gegentreffer nicht allzulange beschäftigen und sucht direkt wieder die Offensive.

Die Antwort folgt postwendend und gleicht sich fast dem Treffer von Lausanne. Die Gäste agieren agressiv hinter dem Kasten von Connor Hughes, Andre Petersson erbt die Scheibe und überwindet Connor Hughes per "Buebetrickli" in der langen Ecke

Sami Niku ist für den nächsten Treffer verantwortlich und bereitet diesen selber vor. Er bleibt hartnäckig im Zweikampf gegen Jérome Bachofner und luchst dem Stürmer in der gegnerischen Zone die Scheibe vom Schläger. Er fackelt keine Sekunde und bringt die Scheibe über die Stockhand von Meyer zum 3:0 unter.

In einer anderen Situation stört Saku Mäenalanen den Laufweg des Verteidigers und muss wegen Behinderung auf die Strafbank.

Der Stürmer kann Andre Petersson nur mit einem Beinstellen stoppen und muss in die Kühlbox.

Damian Riat will sich ebenfalls in die Torschützenliste eintragen, aber sein Abschluss von der blauen Linie wird zur sicheren Beute von Robin Meyer.

Yannick Zehnder mit einem weiteren Abschluss, aber diesmal lässt sich Robin Meyer nicht überraschen und packt sicher zu.

Erneut sind die Emmentaler zu einer Reaktion gezwungen - gelingt Sie im Mittelabschnitt?

"Machst du die Dinger vorne nicht - schlägt es hinten ein"! Erik Brännström mit einem Hammer von der blauen Linie und die Scheibe schlägt im rechten oberen Knick ein. Robin Meyer hat zwar Verkehr vor sich, ist aber bei diesem Gegentreffer nicht komplett frei von Schuld zu sprechen

Dario Allenspach geht alleine auf Connor Hughes los und versucht die Scheibe auf der Fanghandseite in die Maschen zu jagen. Hughes reagiert aber in dieser Situation glänzend und hält seinen Kasten sauber.

Ken Jäger versucht Robin Meyer mit dem Buebetrickli zu überraschen, aber der Torhüter ahnt diesen Move und ist mit dem Schoner zur Stelle.

Harri Pesonen versucht sich in eine gute Abschlussposition zu bringen und zwiht von Aussen in die Mitte, aber er hält die Scheibe etwas zu lange und kommt so nicht zum Abschluss.

Das Spiel hat nun deutlich an Fahrt aufgenommen - Chancen auf beiden Seiten, aber noch fehlt ein weiterer Treffer in dieser Partie.

Juuso Riikola mit einer schönen Einzelleistung aber sein Backhand-Abschluss findet ebenfalls nicht den Weg ins Tor.

Das muss der nächste Treffer für das Heimteam sein - Basile Sansonnens umkurvt mit viel Tempo das Gehäuse von Robin Meyer, spielt im perfekten Moment die Scheibe in den Slot. Dort stürmt Jason Fuchs heran, bringt aber das Kunststück fertig die Scheibe, auch Dank einer starken Rettungstat von Meyer, nicht im Tor unterzubringen - Starke Aktion der Beteiligten.

Samuel Erni mit einem ersten Abschluss von der blauen Linie, aber wieder ist Connor Hughes zur Stelle und kommt diesmal ohne Abpraller aus.

Lösen beide Teams im Mittelabschnitt ihre Bremsen?

Die Tigers zeigen ein solides Startdrittel, doch nach 20 Minuten liegen trotzdem die Gastgeber vorne. Beide Teams beginnen abwartend, ehe die ersten wirklich gefährlichen Abschlüsse von den Gästen kommen. Was jedoch beidseits fehlt, ist die nötige Präzision im Abschluss. Lausanne nutzt dann aber die erste klare Möglichkeit und kann durch Erik Brännström den Bann brechen: Sein Tip-In lässt Robin Meyer im Tigers-Tor keine Chance. Es ist eine Führung, die gemessen am Spielverlauf eher glücklich wirkt. Der Gegentreffer hinterlässt bei den Tigers dann aber doch Spuren, denn Sie brauchen ein paar Minuten, um sich wieder zu ordnen. Kurz vor der Pause taucht Jiri Felcman dann aber nochmals gefährlich vor dem Gehäuse auf, verpasst den Ausgleich jedoch knapp. So nimmt Lausanne eine etwas schmeichelhafte Führung mit in die erste Pause.

Die letzten 60 Sekunden sind bereits angebrochen - gelingt in diesem Startdrittel noch ein weiterer Treffer?

Jiri Felcman prüft erneut gleich doppelt Connor Hughes. Nach einem Abpraller des Schlussmanns ergibt sich für den Stürmer direkt noch einmal die Chance, aber er setzt die Scheibe knapp am rechten Pfosten vorbei.

Die Gäste bekunden nach diesem Gegentreffer Mühe aus der eigenen Zone zu kommen. Lausanne steht mit allen Stürmern in der Offensivzone und stellt die Passwege geschickt zu.

Austin Czarnik versucht direkt den nächsten Treffer nachzulegen, aber die Verteidiger der Emmentaler sind auf der Höhe und lassen den Topscorer nicht aus den Augen.

Wie reagieren die Gäste auf diesen Rückstand?

Die Führung für das Heimteam!! Oskars Lapinskis kann Erik Brännström im Zweikampf nicht von der Scheibe trennen und dieser findet am rechten Flügel Raphael Prassl. Erik Brännström bleibt in der Offensivaktion und bekommt die Scheibe umgehend wieder scharf vor das Tor. Am Ende findet die Hartgummischeibe den Weg nach einem Tip-In zwischen den Beinen von Robin Meyer den Weg ins Tor.

Nach den ersten 10 Spielminuten darf festgehalten werden, dass die Gäste hier mehr und mehr das Zepter übernehmen und sich in gute Abschlusspositionen bringen. Lausanne scheint noch etwas das Spiel von gestern in den Knochen zu spüren.

Wieder agiert die Verteidigung des Heimteams nicht aufmerksam und Oskars Lapinskis geht am fernen Pfosten komplett verloren. Connor Hughes ist aber wieder schnell zur Stelle und macht die kurze Ecke zu.

Doppelchance für die Gäste und beide Male ist Dario Rohrbach involviert. Die Verteidigung der Waadtländer steht sehr hoch und muss gleich zweimal den Stürmern hinterherlaufen. Connor Hughes ist aber am Ende zur Stelle und kann die Situation klären.

Ahti Oksanen leitet die erste gute Möglichkeit selber ein und steht auch beim Abschluss im Mittelpunkt. Sein One-Timer ist aber etwas zu hoch angesetzt.

Juuso Riikola zieht über die linke Seite vor das Gehäuse, sucht seinen Sturmkollegen Jérome Bachofner, der mit seinem Schuss aus der Drehung knapp das Gehäuse verfehlt.

Auf beiden Seiten bestimmen aktuell Unzulänglichkeiten das Spiel, sodass der Scheibenbesitz beinahe sekündlich wechselt.

Die Gäste wollen sich hier aber nicht verstecken und melden sich durch Jiri Felcman ebenfalls ein erstes Mal vor Connor Hughes an.

Das Heimteam versucht direkt von Beginn an, den Druck auf Robin Meyer und die Defensive hochzuhalten, aber noch muss dieser nicht eingreifen.

Die jeweiligen Topscorer am heutigen Abend sind auf Seiten des Heimteams Stürmer Austin Czarnik (29 Punkte davon 9 Tore und 20 Assists). Bei den Gästen aus dem Emmental trägt Andre Petersson (20 Punkte davon 11 Tore und 9 Assists) den Flammenhelm.

Und auch beim Line-Up von Geoff Ward gilt nahezu der gleiche Ansatz, denn auch er nimmt kleine Änderungen zum knappen Sieg gegen die Rapperswil-Jona-Lakers vor. Anstelle von Michael Hügli findet sich Léonardo Fuhrer im Line-Up. Eine weitere Änderung gibt’s`s zwischen den Pfosten, denn hier startet heute Connor Hughes anstelle von Kevin Pasche.

Headcoach Thierry Paterlini nimmt nach dem 6:1 Heimsieg gegen den EHC Kloten lediglich eine Änderung im Line-Up. Harri Pesonen ist wieder dabei und Timo Jenni ist heute überzählig. Keinen Wechsel gibt es zwischen den Pfosten, denn auch erhält Robin Meyer den Vorzug vor Luca Boltshauser.

Die SCL Tigers reisen mit einem Erfolgserlebnis an: Nach drei Niederlagen in Serie gelang mit dem 6:1 gegen Kloten ein deutlicher Befreiungsschlag. Die Frage ist nun, ob sich der Schwung auch auswärts zeigt. Die Bilanz auf fremdem Eis spricht bisher dagegen: Erst 10 Punkte konnten in dieser Saison auswärts geholt werden, dazu verloren die Emmentaler die letzten fünf Auswärtsspiele jeweils in der regulären Spielzeit. In den letzten fünf Partien sammelten die Tigers 7 von 15 Punkten, bei einem Torverhältnis von 18:14. Das Powerplay liegt mit 20% im Ligamittelfeld, das Penaltykilling hingegen auf dem letzten Platz (70.77%).

Der Lausanne HC geht mit starkem Selbstvertrauen ins heutige Duell. Aus den letzten fünf Partien holten die Waadtländer 10 von 15 möglichen Punkten und erzielten dabei 15 Tore. Besonders zuhause präsentiert sich Lausanne in dieser Saison erneut stark: Bereits 28 Punkte hat das Team vor eigenem Publikum gesammelt. Offensiv gehört der LHC zu den brandgefährlichsten Teams der Liga – nur der HCD trifft noch häufiger. Das Powerplay ist mit einer Quote von 32.05% ligaweit die klare Nummer 1, dazu kommen solide 79.76% in Unterzahl.

Die heutige Partie wird von den beiden Hauptschiedsrichtern Daniel Stricker und Pascal Hungerbühler geleitet. Das Quartett komplettieren die beiden Linesmen Michael Stalder & Lars Nater.

Es ist in dieser Saison bereits das dritte und somit vorletzte Aufeinandertreffen beider Mannschaften. Die bisherigen Vergleiche entschied Lausanne für sich. Während man zuhause mit 4:1 gewann, konnte man auch den ersten Vergleich im Emmental für sich entscheiden, wenn auch nach Penaltyschiessen. Insgesamt kreuzen sich heute zum 75. Mal die Schläger und in der ewigen Historie, liegen die Waadtländer mit 44 zu 27 Siegen, bei 3 Unentschieden deutlich in Führung. Können die Langnauer heute die Statistik etwas aufbessern oder gelingt Lausanne der nächste Erfolg?

Herzlich Willkommen zur vorgezogenen Partie der 45.Runde in der National League zwischen dem Lausanne HC und den SCL Tigers. Ab 19:45 Uhr empfängt das Team um Geoff Ward in der heimischen Vaudoise Arena das Team aus dem Emmental. Im Vorfeld gibt es Wissenswertes zur anstehenden Partie und Informationen zu den Aufstellungen. Viel Spass!