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Wintersport
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  • Diese Biathlon-Stars beendeten 2023 ihre Karriere

    11 Bilder
  • Marte Olsbu Røiseland (NOR)

    Marte Olsbu Røiseland (NOR)

    Mit einem waschechten Paukenschlag hat Røiseland ihr Karriereende bekannt gegeben. Sie habe nicht mehr "die nötige Motivation, um die Arbeit zu tun, die nötig ist, um jeden Tag die Beste zu sein", offenbarte die Rekord-Weltmeisterin. Die 32-Jährige wolle "aufhören, solange das Level noch hoch ist".
  • Denise Herrmann-Wick (GER)

    Denise Herrmann-Wick (GER)

    Durch den Rücktritt von Herrmann-Wick verlor der DSV nach Magdalena Neuner und Laura Dahlmeier erneut ein Aushängeschild. Höhepunkt ihrer Karriere war der Triumph im Olympia-Einzel von Peking. Bei der Heim-WM in Oberhof verabschiedete sich die 34-Jährige mit Gold im Sprint sowie Silber in der Verfolgung und Staffel.
  • Anaïs Chevalier-Bouchet (FRA)

    Anaïs Chevalier-Bouchet (FRA)

    Erst ein Jahr vor ihrem Karriereende hat Chevalier-Bouchet ihren größten Erfolg gefeiert, als sie bei den Olympischen Spielen in Peking zwei Silbermedaillen gewann. Der Rücktritt der 30-Jährigen kam daher durchaus überraschend.
  • Tiril Eckhoff (NOR)

    Tiril Eckhoff (NOR)

    Eckhoff gehört mit zwei Goldmedaillen bei Olympia und zehn WM-Titeln zu den erfolgreichsten Biathlon-Stars aller Zeiten. Eine Corona-Infektion, nach der sie mit heftigen Schlafproblemen zu kämpfen hat, zwang die 32-Jährige zum Aufhören.
  • Vanessa Hinz (GER)

    Vanessa Hinz (GER)

    Hinz beendete ihre Karriere während der laufenden Saison. "Schon im Sommer war für mich klar, dass ich in meine letzte Saison gehe", sagte die 31-Jährige, die zuletzt immer wieder mit Krankheiten und Verletzungen zu kämpfen hatte.
  • Mari Eder (FIN)

    Mari Eder (FIN)

    Bei Eder hatte ein Karriereende bereits länger im Raum gestanden. Die 35-Jährige, die seit 2018 mit dem ehemaligen österreichischen Biathleten Benjamin Eder verheiratet ist, wurde immer wieder von schweren Krankheiten ausgebremst.
  • Federica Sanfilippo (ITA)

    Federica Sanfilippo (ITA)

    Noch vor der Biathlon-WM in Oberhof verabschiedete sich Sanfilippo. Zuvor war die 32-Jährige nicht für die Weltcup-Rennen in Antholz nominiert worden. Die Italienerin versucht sich mittlerweile im Langlauf.
  • Nastassia Kinnunen (FIN)

    Nastassia Kinnunen (FIN)

    "Ich bin glücklich, Teil dieser großen Familie zu sein. Danke", kommentierte Kinnunen ihr Karriereende in den sozialen Medien: "Es war ein wunderbares sportliches Leben." Das beste Gesamtweltcup-Ergebnis der 38-Jährigen war Platz 32 in der Saison 2011/2012.
  • Fuyuko Tachizaki (JPN)

    Fuyuko Tachizaki (JPN)

    Tachizaki besten Resultate waren ein 5. Platz im Sprint und ein 4. Platz in der Verfolgung von Oslo in der Saison 2017/2018. Bei den Olympischen Spielen 2014 wurde sie mit der Staffel 13.
  • Erlend Bjøntegaard (NOR)

    Erlend Bjøntegaard (NOR)

    Bjöntegaard hat im Verlauf seiner Weltcup-Karriere elf Podestplatzierungen mit der norwegischen Staffel eingefahren, darunter sieben Siege. Im vergangenen Jahr war der 32-Jährige aufgrund der enormen Konkurrenz in Norwegen allerdings nicht erneut in den Nationalmannschaftskader berufen worden.
  • Serafin Wiestner (SUI)

    Serafin Wiestner (SUI)

    Wiestner hatte im Jahr 2014 sein Debüt im Biathlon-Weltcup gefeiert. Der 39. Rang im Gesamtweltcup 2016/17 war die beste Platzierung des 32-Jährigen. Er habe "einen Punkt im Leben erreicht, an dem sich meine Prioritäten ändern und ich nicht mehr die nötige Energie investieren kann und will, um den Sport auf höchstem Niveau zu betreiben", erklärte der Schweizer.
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