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Bundesliga
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  • Wechsel vom FC Bayern zum BVB - und umgekehrt

    Immer sind Spieler zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern hin- und hergewechselt. Nicht selten haben die Wechsel für großen Gesprächsstoff gesorgt. Die brisantesten Wechsel vom FC Bayern zum BVB - und umgekehrt:
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  • Helmut Nerlinger

    Helmut Nerlinger

    1969/70 lief der gebürtige Münchner fünfmal für die Bayern in der Bundesliga auf. Zwischen 1974 und 1978 trug er zunächst in der zweiten und dann in der ersten Liga das Trikot der Borussen und brachte es auf 36 Bundesligaspiele für Schwarz-Gelb.
  • Michael Rummenigge

    Michael Rummenigge

    Anders als sein großer Bruder Karl-Heinz spielte Michael Rummenigge in seiner Laufbahn in Deutschland nicht nur für die Bayern. 1988 wechselte Rummenigge für fünf Jahre nach Dortmund, wo er sich zunächst unter den kritischen Augen der BVB-Fans beweisen musste.
  • Thomas Helmer

    Thomas Helmer

    Sechs Jahre verbrachte Thomas Helmer in Dortmund, sieben Jahre lang schnürte er die Schuhe für Bayern München - und reifte zum Leistungsträger in seinen Klubs und in der Nationalmannschaft.
  • Jürgen Wegmann

    Jürgen Wegmann

    Gleich zweimal trug Jürgen Wegmann im Laufe seiner Karriere das Trikot der Borussia. Von 1987 bis 1989 verschlug es den gebürtigen Essener allerdings ein einziges Mal in seiner Karriere raus aus dem Ruhrpott - nach München, wo er mit 26 Toren in 58 Spielen seine beste Zeit erlebte.
  • Stefan Reuter

    Stefan Reuter

    In Nürnberg groß geworden, verschlug es Stefan Reuter 1988 zu den Bayern. Nach einem Jahr bei Juventus Turin wechselte Reuter 1992 schließlich in den Ruhrpott zum BVB. Hier spielte er bis zu seinem Karriereende 2004 und brachte es insgesamt auf 502 Bundesligaspiele - 307 davon für Dortmund.
  • Jürgen Kohler

    Jürgen Kohler

    Zwei für ihn erfolgreiche Jahre verbrachte Jürgen Kohler zwischen 1989 und 1991 beim FC Bayern, dann lockte ihn Juventus Turin über den Brenner. Mit der Alten Dame warf er zunächst den BVB aus dem Europacup, bevor er 1995 in Dortmund unterschrieb. Dort blieb er bis zu seinem Karriereende 2002.
  • Ottmar Hitzfeld

    Ottmar Hitzfeld

    Ob von 1991 bis 1997 in Dortmund oder in seinen beiden Amtszeiten in München - der Name Ottmar Hitzfeld steht für ruhige Arbeit und Erfolg. Wegen seines denkwürdigen Auftritts bei der Champions-League-Party des BVB 1997 und seiner klaren Art bekam Hitzfeld von seinen Spielern den Spitznamen "General" verpasst.
  • Toni Schumacher

    Toni Schumacher

    Eigentlich war Toni Schumacher nur Torwart-Trainer beim BVB, doch aufgrund Personalmangels und des bereits feststehenden Titels durfte der Keeper 1996 kurzerhand noch einmal ins Tor. Schumacher hatte seine aktive Karriere im Bayern-Dress bereits 1992 beendet.
  • Christian Nerlinger

    Christian Nerlinger

    Ebenfalls in der Jugendabteilung der Bayern groß geworden ist Helmut Nerlingers Sohn Christian, der sechs Jahre lang nicht aus der Mannschaft des FC Bayern wegzudenken war, ehe er 1998 zum BVB wechselte. Zu den Bayern kehrte Nerlinger 2009 zurück - als Sportdirektor.
  • Matthias Sammer

    Matthias Sammer

    Als Spieler trug Matthias Sammer nur das Trikot der Borussia. 2000 begann er auch seine Funktionärslaufbahn als Co-Trainer von Lattek beim BVB. Zwei Jahre später führte er Schwarz-Gelb als Coach sogar zur Meisterschaft. 2012 beerbte er Nerlinger als Sportdirektor der Bayern, mit denen er das Triple feierte. Seit 2018 arbeitet Sammer wieder für den BVB - diesmal als Berater.
  • Robert Kovac

    Robert Kovac

    Von 2001 bis 2005 spielte Robert Kovac für den Rekordmeister. Ähnlich wie Kohler zog es den Kroaten auch über die Zwischenstation Juve zum BVB, für den er zwei Jahre auflief. Nach der aktiven Karriere kehrte als Co-Trainer seines Bruders Niko zum FC Bayern zurück.
  • Markus Feulner

    Markus Feulner

    Als Nachwuchshoffnung machte sich Markus Feulner zwischen 2001 und 2003 beim FC Bayern einen Namen. Durchsetzen konnte er sich trotz Förderung durch Ottmar Hitzfeld aber nicht. Über die Stationen Köln und Mainz landete Feulner 2009 in Dortmund, wo er 2011 die Meisterschaft feiern konnte.
  • Torsten Frings

    Torsten Frings

    Nach ersten Schritten in Aachen verschlug es Torsten Frings 1997 zu Werder Bremen, wo er seine sportliche Heimat finden sollte. Als gestandener Bundesligaprofi und Nationalspieler spielte Frings von 2002 bis 2004 für den BVB und in der Folgesaison beim FC Bayern, ehe es den "Lutscher" zurück an die Weser trieb.
  • Mario Götze

    Mario Götze

    Mario Götze war einst einer der Shootingstars in Jürgen Klopps Meister-Ensemble. Im Sommer 2013 gab er dem Werben des FC Bayern nach, was ihm viele BVB-Anhänger übel nahmen. Durchsetzen konnte sich der Nationalspieler in München nicht. Drei Jahre später zog es Götze zurück zu den fußballerischen Wurzeln.
  • Robert Lewandowski

    Robert Lewandowski

    Es war ein langes Tauziehen um Robert Lewandowski, bevor zum Ende der Saison 2012/13 bekannt wurde, dass der Stürmer keinen neuen Vertrag in Dortmund unterschreiben und ein Jahr später zum FC Bayern wechseln würde. Dort brach der Pole etliche Bundesliga-Rekorde, ehe er 2022 nach Barcelona weiterzog.
  • Sebastian Rode

    Sebastian Rode

    In seiner letzten Saison beim FC Bayern stand Sebastian Rode nur vier Mal in der Startelf. Um mehr Einsatzzeiten zu bekommen, zog es den Mittelfeldspieler im Sommer 2016 zum BVB. Doch auch dort wurde der verletzungsgeplagte Rode nie glücklich. Aktuell läuft der Abräumer wieder für Eintracht Frankfurt auf.
  • Mats Hummels

    Mats Hummels

    Die fußballerischen Wurzeln von Mats Hummels liegen beim FC Bayern, zu Weltruhm kam der Innenverteidiger jedoch erst beim BVB. 2016 führte der Weg des Abwehr-Asses dann wieder nach München. Im Sommer 2019 die erneute Kehrtwende: Für bis zu 31,5 Millionen Euro feste Ablöse zieht es Hummels noch einmal für drei Jahre zum BVB.
  • Niklas Süle

    Niklas Süle

    Im Sommer 2017 wechselte Niklas Süle für 20 Millionen Euro von Hoffenheim zum FC Bayern. Trotz etlicher Titel (darunter das Triple 2020) fühlte sich der Innenverteidiger nie so richtig wohl in München. Die fehlende Wertschätzung der Bosse, treibt ihn ihm Sommer 2022 ablösefrei in die Arme des BVB.
  • Raphaël Guerreiro (BVB)

    Raphaël Guerreiro (BVB)

    Nach dem bitteren Saison-Finale mit dem BVB und der verpassten Meisterschaft wollte sich der Portugiese im Sommer 2023 neu orientieren. Das Vertragsangebot über zwei Jahre plus Option schlug er aus, dafür unterschrieb er für drei Jahre beim FC Bayern. Der Rekordmeister bekommt den BVB-Star zum Nulltarif.
  • Marcel Sabitzer

    Marcel Sabitzer

    Der Österreicher hatte beim FC Bayern trotz eines Vertrags bis 2025 keine Perspektive mehr. In der Rückrunde 2022/2023 war er an Manchester United ausgeliehen, Englands Rekordchampion sah jedoch von einer festen Verpflichtung ab. Der BVB schlägt daraus Kapital und holt Sabitzer als Bellingham-Nachfolger nach Dortmund. Kostenpunkt: 15 bis 20 Millionen Euro.
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