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  • Favre-Aus offiziell: Trainer-Kandidaten des BVB im Check

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  • Favre-Aus offiziell: Trainer-Kandidaten des BVB im Check

    Favre-Aus offiziell: Trainer-Kandidaten des BVB im Check

    Am Sonntag bestätigte der BVB, dass Lucien Favre seinen Posten als Trainer räumen muss. Co-Trainer Edin Terzic wird die Dortmunder bis zum Saisonende betreuen. Bei uns erfahrt ihr, welche Optionen im Sommer eine Rolle spielen könnten. Mit dabei sind bekannte Gesichter aus der Bundesliga sowie internationale Namen:
  • Marco Rose (Borussia Mönchengladbach)

    Marco Rose (Borussia Mönchengladbach)

    Mit Borussia Mönchengladbach schrieb Marco Rose unlängst Geschichte, als er die Fohlen erstmals in die K.o.-Runde der Champions League führte. Nun soll der 44-Jährige angeblich dem BVB neuen Schwung verleihen. Laut "Bild" ist Rose "heißer Kandidat" auf die Nachfolge von Lucien Favre. Eine Ausstiegsklausel soll den Wechsel in den Ruhrpott demnach im Sommer möglich machen.
  • Erik ten Haag (Ajax Amsterdam)

    Erik ten Haag (Ajax Amsterdam)

    Mit Ajax Amsterdam sorgte Erik ten Haag mit dem Einzug ins Champions-League-Halbfinale 2019 für Furore. Kein Wunder also, dass der Niederländer bei vielen Top-Klubs gehandelt wurde und wird. Mit Matthias Sammer, heute externer Berater des BVB, arbeitete ten Haag einst im Nachwuchsbereich des FC Bayern zusammen.
  • Mark van Bommel (vereinslos)

    Mark van Bommel (vereinslos)

    Auch der ehemalige "Aggressiv-Leader" des FC Bayern wurde in der Vergangenheit mit dem BVB in Verbindung gebracht. Van Bommel ist seit der Entlassung bei der PSV Eindhoven im Dezember 2019 ohne Job.
  • Jesse Marsch (RB Salzburg)

    Jesse Marsch (RB Salzburg)

    Wie "Sport Bild" im Sommer berichtete, zählt auch der US-Amerikaner Jesse Marsch zu den potenziellen Nachfolger-Kandidaten von Lucien Favre. In Salzburg leistet der 47-Jährige gute Arbeit, gewann etwa nach der Corona-Pause den Pokal in Österreich. Das offensiv ausgerichtete BVB-Team passe zudem perfekt zur Spielphilosophie des Trainers, der bei RB noch bis 2022 gebunden ist.
  • Adi Hütter (Eintracht Frankfurt)

    Adi Hütter (Eintracht Frankfurt)

    Immer wieder wird auch Adi Hütter als möglicher Trainer-Kandidat des BVB genannt. Der Österreicher hat einen laufenden Vertrag bis 2023, betrieb aber mit Eintracht Frankfurt zuletzt nicht gerade Eigenwerbung.
  • Niko Kovac (AS Monaco)

    Niko Kovac (AS Monaco)

    "Sky"-Experte Lothar Matthäus brachte den ehemaligen Münchner im Sommer als Option für den BVB ins Gespräch. Allerdings wechselte Kovac im Anschluss nach Monaco. Ein Wechsel nach Dortmund ist deshalb sehr unwahrscheinlich.
  • Ralf Rangnick (vereinslos)

    Ralf Rangnick (vereinslos)

    Der Ex-Leipziger möchte wieder auf die Trainerbank zurückkehren. Zuletzt wurde Rangnick als möglicher Löw-Nachfolger gehandelt. Mit seiner Schalke-Vergangenheit wäre der 62-Jährige aber ein streitbarer Kandidat.
  • Mauricio Pochettino (vereinslos)

    Mauricio Pochettino (vereinslos)

    Wenige Monate nach dem verlorenen Champions-League-Finale musste der Argentinier im November 2019 seine Koffer bei Tottenham Hotspur packen. Prompt wurde er beim FC Bayern als Nachfolger für Niko Kovac gehandelt. Doch die Münchner sind mit Hansi Flick glücklich - und Pochettino, dessen Name rund um den BVB bereits mehrfach fiel - ist immer noch zu haben.
  • Ralph Hasenhüttl (FC Southampton)

    Ralph Hasenhüttl (FC Southampton)

    Vor allem in Dortmunder Fan-Kreisen fiel der Name des früheren Trainers von RB Leipzig immer wieder, wenn es um die ideale Besetzung an der Seitenlinie geht. Schließlich wäre Hasenhüttls Philosophie wohl BVB-kompatibel. Das Problem: Sein Vertrag in Southampton wurde unlängst bis 2024 verlängert.
  • Florian Kohfeldt (Werder Bremen)

    Florian Kohfeldt (Werder Bremen)

    Eigentlich galt der in Spieler- und Fachkreisen hochgeschätzte junge Coach als eine Option für die mittelfristige Zukunft beim BVB. Kontakt zwischen Kohfeldt und der Klub-Führung soll es vor Monaten bereits gegeben haben. Allerdings war bei Werder Bremen jüngst keine Entwicklung zu erkennen.
  • Daniel Farke (Norwich City)

    Daniel Farke (Norwich City)

    Der ehemalige Trainer der BVB-Zweitvertretung arbeitet seit 2017 in Norwich. Den gebürtigen Münsterländer zeichnet eine klare Spielphilosophie aus. Dass er diese in naher Zukunft bei den Dortmunder Profis zeigen darf, ist nicht gänzlich ausgeschlossen.
  • Matthias Sammer (externer Berater beim BVB)

    Matthias Sammer (externer Berater beim BVB)

    Der Dortmunder Meistercoach von 2002 fungiert seit 2018 als externer Berater des Revierklubs - und wäre in den Augen vieler Experten die Idealbesetzung für den Trainerposten des BVB. Das Problem: Seitdem Sammer im Frühjahr 2016 einen leichten Schlaganfall erlitt, schließt er eine Rückkehr ins operative Geschäft aus.
  • Julian Nagelsmann (RB Leipzig)

    Julian Nagelsmann (RB Leipzig)

    2018 wollte der BVB den Shooting-Star der Trainer-Szene bereits holen, bekam von Hoffenheim damals allerdings eine Abfuhr. Der BVB entschied sich für Favre, Nagelsmann zog es ein Jahr später nach Leipzig. Dennoch soll der gebürtige Bayer nach wie vor die langfristige Wunschlösung der BVB-Bosse sein.
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