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Vereinsrekord! BVB schlägt auch Hamburg zu Null

Gleich dreimal durften die Borussen in Hamburg jubeln
Gleich dreimal durften die Borussen in Hamburg jubeln
Foto: © getty, Stuart Franklin
20. September 2017, 22:18

Tabellenführung verteidigt, weiße Weste gewahrt: Borussia Dortmund marschiert in der Bundesliga weiter in beeindruckender Manier vorneweg.

Die Mannschaft von Trainer Peter Bosz siegte beim Hamburger SV mit 3:0 (1:0) und blieb auch im fünften Spiel ohne Gegentor. Der HSV muss sich nach der dritten Niederlage in Serie unterdessen wieder nach unten orientieren.

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Shinji Kagawa (24.), Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang (63.) und Christian Pilisic (79.) sorgten mit ihren Treffern für den 750. BVB-Sieg in der Liga-Historie.

Zudem stellte die Dortmunder Defensive einen neuen Startrekord auf: Zum ersten Mal blieben die Schwarz-Gelben, die durch Pulisic zudem ihren 3000. Bundesliga-Treffer verbuchten, in den ersten fünf Saisonspielen ohne Gegentor. Zudem sorgte die Dortmunder Defensive für eine neue Klub-Bestmarke: 450 Minuten ohne Gegentor bedeuteten einen neuen Startrekord.

"Wir wollen wieder in die Champions League. Das war heute erneut ein wichtiger Schritt in diese Richtung", sagte BVB-Neuzugang Maximilian Philipp nach dem Abpfiff. Von der Meisterschaft zu reden, sei aber noch viel zu früh. Nuri Şahin sah einen "weiteren Entwicklungsschritt" für das Team: "Wir haben hoch verdient gewonnen."

Şahin-Handspiel bleibt ungeahndet

Gisdol bezeichnete den BVB vor der Partie als "das Nonplusultra in der Bundesliga. In so einem Spiel kannst du nur gewinnen. Und ich glaube schon, dass wir die Mittel haben, Dortmund Schwierigkeiten zu bereiten."

Wie das aussehen kann, zeigten die Hamburger vor 52.962 Zuschauern im Volksparkstadion mit einer starken ersten Hälfte. Mit hoher Laufbereitschaft und frühem Pressing ließen sie den BVB zunächst nicht in sein gefürchtetes Tempospiel kommen und erspielten sich sogar die ein oder andere Halbchance. Glück hatten die Gäste, als Nuri Şahin der Ball im eigenen Strafraum an die Hand sprang - der Pfiff von Schiedsrichter Felix Zwayer aber ausblieb (27.).

Je länger die Partie dauerte, desto mehr übernahmen die Gäste aber die Initiative. Begünstigt durch Kagawas Führungstor, der die Kugel nach einer Freistoßflanke aus kurzer Distanz über die Linie drückte, eröffneten sich plötzlich mehr Räume und die Borussia kombinierte sich immer wieder blitzschnell vor den HSV-Kasten. Einziges Manko: Die Chancenverwertung.

Auba trifft gegen Lieblingsgegner HSV

Erst parierte Hamburgs Keeper Christian Mathenia gegen Christian Pulisic (33.), dann fischte er einen Kopfball seines Teamkollegen Mergim Mavraj aus dem Eck (35.). Und weitere vier Minuten später drosch der starke Andrej Jarmolenko die Kugel nach einem weiteren Konter freistehend drüber.

Deutlich abgebrühter präsentierten sich die Dortmunder dann in Abschnitt zwei. Zwar begannen die Hausherren erneut mit viel Engagement und hatten nach 54 Minuten durch Mavraj, der aus spitzem Winkel nur das Außennetz traf, ihre größte Chance. Doch Bundesliga-Torschützenkönig Aubameyang sorgte mit seiner ersten Möglichkeit für die Vorentscheidung.

Der Angreifer aus Gabun, der beim 5:2-Erfolg des BVB in der letzten Saison in Hamburg vier Mal getroffen hatte, drückte einen abgefälschten Abschluss von Yarmolenko über die Linie. Sein neuntes Tor im neunten Spiel gegen den HSV. Pulisic setzte dann den Schlusspunkt.

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