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Nationalspieler tritt gegen Sigurðsson nach

Manuel Späth hatte nicht mit einer Nominierung gerechnet
Manuel Späth hatte nicht mit einer Nominierung gerechnet
Foto: © imago sportfotodienst
22. März 2017, 11:06

Nationalspieler Manuel Späth von Frisch Auf Göppingen hat nach dem Länderspiel-Debüt von Christian Prokop die kommunikative Art des neuen Bundestrainers gelobt.

Mit Prokops Vorgänger Dagur Sigurðsson habe er "vielleicht zwei, drei Sätze gewechselt", sagte Späth im Interview der "Stuttgarter Zeitung" und der "Stuttgarter Nachrichten".

"Christian Prokop ist viel kommunikativer. Er sucht das persönliche Gespräch - auch außerhalb der Halle. Es weht ein frischer Wind in der Nationalmannschaft." Außerdem lege der Trainer größeren Wert auf ein modernes und schnelles Umschaltspiel.

Der Kreisläufer war von Sigurðsson kaum berücksichtigt worden. Prokop hatte den 31-Jährigen dagegen etwas überraschend für die Länderspiele gegen Schweden am vergangenen Wochenende nominiert.

"Als mich der neue Bundestrainer auf meiner Mailbox um einen Rückruf bat, dachte ich zunächst nicht wirklich an eine Nominierung", erklärte Späth, der vor knapp einem Jahr des letzte Mal im Dress der Nationalmannschaft aufgelaufen war.

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