Boris Becker und Novak Djokovic waren lange Zeit ein kongeniales Trainer-Spieler-Duo. 2013 übernahm der Deutsche den Posten und führte den Serben in die Tennisspitze. Doch der Djoker rutschte zuletzt von Platz eins der Weltrangliste und wurde von Becker scharf dafür kritisiert, dass er seine Fokussierung verloren habe. Alles sah nach einem Ende der Zusammenarbeit der beiden aus.
Doch nun scheint es eine Wende zu geben. Laut "Sport Bild" sollen Becker und Djokovic anlässlich des 49. Geburtstag des Deutschen telefoniert und sich dabei darüber verständigt haben, auch in Zukunft einen gemeinsamen Weg zu gehen. Allerdings gibt es eine Bedingung, die das Ganze noch zum Scheitern bringen könnte.
Djokovic möchte gern weiter mit Pepe Imaz zusammenarbeiten und von ihm beraten werden. Der Spanier sei zwar als Profi erfolglos gewesen, aber als Trainer vor allem als spiritueller Heiler bekannt.
Allerdings lehnt sowohl Becker als auch des Djokers alter Coach Marian Vajda Imaz ab. Noch ist also offen, ob die beiden die Differenzen überbrücken können. Djokovic müsste sich dazu deutlich von Imaz distanzieren.




